Schottergärten

Das Thema Schottergärten („Steinwüsten“) ist tatsächlich ein spannendes Beispiel dafür, wie Bequemlichkeit, Ästhetik, Klimaschutz und Regulierung aufeinandertreffen.

Warum entscheiden sich viele Menschen für Schottergärten?

  • Pflegeleicht (vermeintlich): Viele glauben, Schottergärten seien pflegefrei oder pflegeleicht. Tatsächlich setzen sich aber schnell Laub, Staub und Unkraut fest – und die Pflege ist dann oft sogar aufwendiger.
  • Ordnung und Ästhetik: Manche bevorzugen die „aufgeräumte“ Optik, die weniger wild wirkt als ein bepflanzter Garten.
  • Unkenntnis: Vielen ist nicht bewusst, dass Schottergärten ökologisch schädlich sind und sogar gegen Bauordnungen verstoßen können (z. B. in manchen Bundesländern und oder Städten).
  • Kostengründe: Einmal angelegt, erscheinen sie günstiger als eine sorgfältige, vielfältige Bepflanzung.

Warum sind Schottergärten klima- und umweltunfreundlich?

  • Aufheizung: Steine speichern Hitze, was das Mikroklima im Sommer verschlechtert und die Umgebung zusätzlich aufheizt.
  • Wasserkreislauf: Niederschlag versickert schlechter, die Böden trocknen aus.
  • Biodiversität: Schotterflächen bieten kaum Lebensraum für Insekten, Vögel oder Kleintiere.
  • Feinstaub & Luftqualität: Pflanzen, die eigentlich Staub binden und Sauerstoff produzieren könnten, fehlen.
  • Verlust von Kühlung: Pflanzen verdunsten Wasser und tragen zur Abkühlung bei – Steine nicht.

Warum braucht es (scheinbar) Verbote?

  • Individuelle vs. gesellschaftliche Interessen: Ein einzelner Garten mag unbedeutend wirken. In der Summe (ganze Siedlungen mit Schottergärten) entstehen aber gravierende Effekte für Klima, Stadtklima und Artenvielfalt.
  • Falsche Anreize: Da der Schottergarten „billig und ordentlich“ wirkt, entscheiden sich viele dafür – obwohl die langfristigen Kosten (Hitzeinseln, Verlust von Artenvielfalt) die Allgemeinheit tragen muss.
  • Kommunale Steuerung: Städte und Gemeinden versuchen mit Bauordnungen gegenzusteuern, weil Freiwilligkeit oft nicht ausreicht.

Welche Alternativen gibt es?

  • Klimafreundliche Vorgärten:
    • Stauden- und Wildblumenbeete, die pflegeleicht und attraktiv sind.
    • Kombination aus Ziergräsern, heimischen Sträuchern und Blühpflanzen.
    • Bodendecker (z. B. Thymian, Sedum, Immergrün), die wenig Pflege benötigen und Flächen begrünen.
  • Naturgarten / insektenfreundlicher Garten: Blühwiesen, Trockenmauern, kleine Wasserstellen.
  • Gestalterische Alternativen: Wer den „Steinlook“ mag, kann mit Kieswegen oder Steinelementen arbeiten – aber kombiniert mit robusten Pflanzen, die dazwischen wachsen.
  • Pflegeleichte, aber lebendige Lösungen: Z. B. Kiesflächen mit durchbrochener Bepflanzung, die weniger Arbeit machen, aber Lebensraum bieten.

Ein Argument, das oft zieht: Ein gut geplanter, bepflanzter Garten ist langfristig tatsächlich pflegeleichter als eine Schotterfläche, die ständig gereinigt werden muss. Außerdem steigert er die Wohnqualität im Sommer enorm.

Herbstgedanken bzgl. Klima und Erderwärmung

Unser Klima ändert sich und die Perioden mit großer Hitze und auch extreme Wetterereignisse häufen sich in den letzten Jahren. Aber was können wir dagegen tun? Insbesondere was kann ich persönlich dagegen tun?

Eine relativ einfache Möglichkeit für mich persönlich etwas für ein besseres Klima in meiner direkten Umgebung zu tun ist es, Schottergärten bzw. „Gärten des Grauens“ wie sie von einigen genannt werden, unbedingt zu vermeiden. Warum? Ganz einfach – Schotter erwärmt sich bei Sonneneinstrahlung und speichert diese Wärme auch noch. Wenn ich stattdessen irgendeine Art von Grün anpflanze, so wird weniger Wärme gespeichert und meine direkte Umgebung ist etwas kühler.

Aber Grün bedeutet immer auch Arbeit – Unkraut jäten, Gießen etc. – das stimmt, aber es gibt auch dafür Lösungen bzw. sehr widerstandsfähige und einfach zu pflegende Planzen. Man muss sich nur ein wenig schlau machen.

Und Schottergärten sind auch nicht vollständig Pflege-frei, denn einige Pflanzen suchen sich auch durch Schotter ihren Weg. Und in einigen Gegenden wird der Schotter auch durch Müller verunreinigt, worauf man ebenfalls achten muss.

Ebenso negativ wie Schottergärten ist das vollständige Pflastern des Vorgartenbereichs, um dort möglichst viele Autos parken zu können. Auch dafür gibt es Möglichkeiten Grün und Parken zu verbinden. Eine Möglichkeit wären Carports mit Dachbegrünung oder mindestens Lochsteine als Untergrund. Sicherlich gibt es noch weitere umweltfreundliche Lösungen.

Schreibt mir, wie Ihr den Klimaschutz verbessern wollt!

Die 10 Gebote für Lebenskünstler

Damit das Leben ein Meisterwerk wird!

  1. Du sollst das Chaos umarmen (und es Kunst nennen!): Dein Bett ist nicht gemacht? Dein Schreibtisch quillt über? Wunderbar! Das sind nur die Spuren deiner Kreativität. Ordentlich kann jeder, ein Lebenskünstler findet im vermeintlichen Chaos seine Muse.
  2. Du sollst die Langeweile verbannen (oder sie zumindest als „inspirierende Pause“ umdeuten!): Wenn sich der Alltag mal wieder anfühlt wie eine endlose PowerPoint-Präsentation, dann sei der Funke, der das Feuer entfacht. Tanze im Regen, singe laut im Auto, starte ein unerwartetes Abenteuer.
  3. Du sollst deinen inneren Kritiker zum Schweigen bringen (oder ihm einen Keks geben und wegschicken!): Die Stimme, die dir sagt, du seist nicht gut genug, ist ein Langweiler. Lächle sie weg, lache sie aus. Dein Leben ist deine Leinwand, und nur du entscheidest, was darauf gemalt wird.
  4. Du sollst dich selbst nicht zu ernst nehmen (außer beim Kaffeekochen – das ist heilig!): Fehler sind menschlich, und peinliche Momente sind die besten Geschichten für später. Lache über dich selbst, denn das ist der erste Schritt zur absoluten Freiheit.
  5. Du sollst die kleinen Dinge feiern (auch das perfekt gebratene Spiegelei!): Ein Sonnenstrahl am Morgen, ein unerwartetes Kompliment, ein leckerer Snack – das Leben ist voller kleiner Geschenke. Pack sie aus und freu dich drüber!
  6. Du sollst aus jeder Zitrone Limonade machen (oder Tequila mit Salz und Zitrone!): Wenn das Leben dir Steine in den Weg legt, bau eine Brücke. Wenn es dir saure Früchte gibt, mach das Beste draus. Eine Krise ist nur eine Chance für ein neues Kapitel – mit mehr Dramatik!
  7. Du sollst deinen Impulsen folgen (solange sie nicht illegal sind oder deine Katze verstören!): Dir kommt eine verrückte Idee? Ein spontaner Trip? Ein neues Hobby? Mach es! Das Leben ist zu kurz für „Was wäre wenn?“.
  8. Du sollst deinen eigenen Soundtrack haben (und ihn laut aufdrehen!): Finde die Musik, die dich beflügelt, die dich tanzen lässt, die deine Seele berührt. Und pfeife auf die Meinungen der anderen, wenn du im Supermarkt zu deinem Lieblingssong mitsingst.
  9. Du sollst großzügig sein (mit Umarmungen, Lächeln und dem letzten Stück Kuchen!): Teilen macht glücklich. Freundlichkeit ist eine Superkraft. Und manchmal ist ein Lächeln oder eine kleine Geste mehr wert als jede teure Anschaffung.
  10. Du sollst das Leben lieben (denn es ist dein einziges!): Jeder Tag ist eine Premiere. Genieße die Show, tanze im Konfettiregen und mach jeden Moment zu einem unvergesslichen Erlebnis. Denn am Ende zählt nicht, wie lange du gelebt hast, sondern wie lebendig du warst.

Mit freundlicher Unterstützung von Gemini.

50 GOLDENE REGELN FÜRS LEBEN

Die folgenden 50 Regeln wurden auf Englisch auf LinkedIn verbreitet. Sind sie sinnvoll? Hilfreich? Richtig?

Ich versuche sie hier ein wenig mit meinen Gedanken dazu einzuordnen, also u.a. nach Arten der jeweiligen Tugend zu klassifizieren. Nach Heinrich von Mügeln gibt es folgende zwölf Tugenden: „Weisheit, Wahrheit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Friedfertigkeit, Starkmut (Stärke/Standhaftigkeit), Glaube, Mäßigung, Güte, Demut, Hoffnung und Liebe„. Höflichkeit fehlt dort und ist vielleicht keine echte Tugend. Sie ist aber unter https://sternenvogelreisen.de/liste-der-tugenden-tugendwoerter/ in einer Liste mit 76 Tugenden mit aufgeführt.


1. Schütteln Sie niemals jemandem die Hand, ohne aufzustehen. – das ist höflich und man zeigt Respekt vor der Person, die man begrüßt


2. Machen Sie in einer Verhandlung niemals das erste Angebot. – das mag eine psychologisch sinnvolle Regel sein, ich kenne eher, dass man das erste Angebot nicht annehmen soll. Ein Grund könnte sein, das dieses lediglich als Ausgangspunkt für weitere Diskussionen dient. Indem Sie das Angebot kritisch hinterfragen, zeigen Sie Interesse an einer fairen Lösung und schaffen Raum für Verbesserungen.


3. Wenn Dir jemand ein Geheimnis anvertraut, behalten Sie es für sich. – dabei geht es um Vertrauen und Respekt


4. Wenn Sie sich ein Auto leihen, geben Sie es mit vollem Tank zurück. – dabei handelt es sich wohl nicht um einen Mietwagen sondern um das Leihen von Freunden und es geht um Höflichkeit und Respekt


5. Tun Sie Dinge mit Leidenschaft oder tun Sie sie gar nicht. – im Sinne von love it, change it or leave it – eine generelle Lebensregel, die zu mehr Zufriedenheit führt


6. Wenn Sie eine Hand schütteln, dann mit fester Hand und schauen Sie der Person in die Augen. – wiederum Höflichkeit und Respekt, schenke Deinem Gegenüber Aufmerksamkeit, beachte ihn/sie


7. Erlebe die Erfahrung, alleine zu reisen. – das ist wohl eher eine Empfehlung und für mich fraglich, ob es für alle Menschen den gleichen Stellenwert hat


8. Lehnen Sie niemals eine Pfefferminzpille ab, die Gründe liegen auf der Hand. – schon oft getan: Fischermann’s enemies


9. Lassen Sie sich beraten und holen Sie sich Unterstützung, wenn Sie diese brauchen und lehnen Sie nicht aus falschem Stolz ab. – das scheint mir in verschiedensten Lebenslagen sinnvoll, es ist aber nicht unbedingt einfach


10. Interessieren Sie sich für neue Menschen in Ihrem Leben. – was auch immer „in ihrem Leben“ genau bedeutet, aber neue Menschen sind häufig eine Bereicherung


11. Wenn Sie jemanden schreiben und wütend sind: lassen sie es, lesen Sie, löschen es und schreiben die Nachricht neu. – wohl wahr, am besten noch mal drüber schlafen oder es einfach ein paar Stunden liegen lassen


12. Am Tisch reden Sie nicht über Arbeit, Politik oder Religion. – worüber dann?


13. Schreiben Sie Ihre Ziele auf und arbeiten Sie daran. – wichtig, denn wer seine Ziele nicht kennt, weiß nicht, wo er/sie hinsegelt


14. Verteidigen Sie Ihren Standpunkt, aber seien Sie tolerant und respektvoll gegenüber anderen. – manchmal muss man sicherlich auch von einem Standpunkt zurücktreten können, aber erst einmal ist verteidigen sicherlich der richtige Weg, solange man sich dementsprechend verhält


15. Rufen Sie Ihre Verwandten an und besuchen Sie sie. – Familie ist etwas sehr wertvolles, insbesondere dann, wenn es einem selber schlecht geht. Doch dafür muss man vorher arbeiten.


16. Bereue nie etwas, lerne aus allem. – ich denke, dass man auch mit Reue lernen kann, denn es gibt schon Dinge, die man bereuen sollte


17. Ehre und Loyalität müssen in deiner Persönlichkeit vorhanden sein. – wichtig, aber die Ehre darf einem auch nicht im Weg stehen und man muss über seinen Schatten springen können


18. Leihen Sie niemandem Geld, von dem Sie wissen, dass er es Ihnen nicht zurückzahlen wird. – genau, sonst verschenken Sie es besser


19. Glaube an etwas. – ohne Glaube, Hoffnung und Liebe ist das Leben sinnlos


20. Ordne Dein Bett, wenn du morgens aufgewacht bist – eine gute Angewohnheit, aber eigentlich auch nicht mehr


21. Singen Sie unter der Dusche. – das hilft nicht dem Reinigungsprozess, aber der Stimmung, solange nicht andere zuhören müssen


22. Kümmere dich um eine Pflanze oder einen Garten. – genieße das Leben um Dich herum, die Natur in ihrer wunderbaren Vielfalt, das immerwährende Wachsen, Gedeihen, Vergehen und Wiederauferstehen


23. Behalte den Himmel bei jeder Gelegenheit im Auge. – der Blick zum Himmel verdeutlicht uns immer wieder wie klein und unbedeutend wir sind und wie groß das Ganze ist


24. Entdecken Sie Ihre Fähigkeiten und nutzen Sie sie. – das ist super wichtig, sich selbst immer besser kennenzulernen und zu wissen, was man kann und will und liebt. Wo bin ich wirklich gut drin und was möchte ich wirklich tun/arbeiten …


25. Liebe deinen Job oder verlasse ihn. – das hatten wir oben doch schon mal (5), hier fehlt nur change it!


26. Bitten Sie um Hilfe, wenn Sie sie brauchen. – das gab es auch schon mal unter 9, Hilfe annehmen ist nicht immer einfach, sollte man aber unbedingt lernen


27. Bringen Sie jemandem einen Wert bei, am besten einen kleinen. – das ist in der wörtlichen Übersetzung etwas sperrig – vielleicht wäre besser „Bringen Sie jemandem etwas von Wert bei, …“ – warum am besten einen kleinen bzw. von einem kleinen Wert weiß ich nicht, vielleicht weil es darum geht, schnell etwas beizubringen und lieber schnell einen kleinen Wert als langsam gar keinen oder schnell viele kleiner Werte?


28. Schätze und danke demjenigen, der dir die Hand reicht. – das ist wieder Respekt, Höflichkeit aber auch die Antwort auf Vertrauen, was einem geschenkt wird. Die Hand zu reichen, ist eben auch eine klare Geste der Ernsthaftigkeit, vielleicht auch Gastfreundschaft oder sogar Freundschaft.


29. Sei nett zu deinen Nachbarn. – das ist nicht ganz uneigennützig, denn mit denen lebt man ja zusammen und „wie Du mir so ich Dir“ – lächele und Du bekommst ein Lächeln zurück


30. Machen Sie den Tag von jemandem glücklicher, es wird auch Sie glücklicher machen. – das ist ganz bestimmt so. Jemanden erfreuen, bringt auch Freude von einen selbst. Jemandem helfen, gibt immer ein gutes Gefühl.


31. Messen Sie sich mit sich selbst und vergleichen Sie weniger. – setzen Sie ihre eigenen Ziele, die Ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen entsprechen – Menschen sind unterschiedlich!


32 Gönnen Sie sich mindestens einmal im Jahr etwas. – uih, das ist recht wenig, aber vielleicht ist damit auch was wirklich Großes gedacht, gibt es Menschen, die sich nie etwas gönnen? Am wichtigsten ist, dass Sie sich selbst Zeit gönnen!


33. Achten Sie auf Ihre Gesundheit. – total wichtig, am besten kein Alkohl, kein Nikotin und vor allem keine Drogen, stattdessen viel gesunde Kost


34. Grüße immer mit einem Lächeln. – weil es ansteckt, genau wie Freundlichkeit, also immer recht freundlich, aber von Herzen und nicht aufgesetzt, das sieht man an den Augen


35. Denken Sie schnell, aber sprechen Sie langsam. – damit auch ja nichts unbedacht gesagt wird und gleichzeitig Rücksicht auf die genommen wird, die langsamer denken


36. Sprich nicht mit vollem Mund. – es ist weder höflich, noch schön anzusehen und häufig spuckt man dann auch


37. Bleibe bei Dir und sei nicht bei anderen. – sei ganz Du und spiegele Deine Bedürfnisse, Sorgen, Meinung etc. – verbunden mit dem bereits aufgeführten „vergleiche Dich nicht mit anderen“


38. Äußern Sie Ihre Meinung nicht zu Themen oder Sachverhalten, die Sie nicht kennen. – gib offen zu, wenn Du etwas nicht weißt und halte dann auch Deinen Mund und lass die reden, die etwas davon verstehen


39. Behandle niemals einen anderen schlecht. – halte Deine andere Wange hin – das ist sehr schwierig und so gerne zahlt man mit gleicher Münze zurück (Talionsgesetz) – denk an die Unterschiede zwischen Altem und Neuem Testament


40. Lebe dein Leben, als wäre heute der letzte Tag davon. – carpe diem, nutze jeden Tag und genieße ihn, Du weißt nie, was morgen passiert.


41. Verpassen Sie nie eine wunderbare Gelegenheit, ruhig zu bleiben. – schwierig einzuordnen – im Sinne von „behandele nie andere schlecht“ oder eher „in der Ruhe liegt die Kraft“ – „zähle erst einmal bis zehn und dann reagiere“


42. Erkenne jemanden für seine Bemühungen an. – sei dankbar und bedanke Dich ehrlich


43. Versuche demütig zu sein und zu bleiben. – ebenso, sei dankbar für das was Du hast und bist und erkenne Deine Grenzen


44. Vergiss nie deine Wurzeln. – bedenke Deiner Herkunft, Deiner Familie, Deiner Eltern, Deiner Heimat und ehre und respektiere sie


45. Reisen Sie, wenn Sie können. – versuche so viel wie möglich zu lernen und wo lernt man häufig am meisten? Auf Reisen? Kulturen, Menschen, Landschaften etc.


46. Gehe den nächsten Schritt. – wage es, sei mutig und gehe weiter, lass Dich nicht entmutigen


47 Tanze im Regen. – genieße die Natur mit ihren wunderbaren Elementen und freue Dich ihrer – Tanzen ist ein Ausdruck der Freude


48. Suche und finde deine eigenen Erfolge, ohne aufzugeben. – verfolge Deine Ziele mit Standhaftigkeit und Ausdauer


49. Sei fair, setze dich für diejenigen ein, die dich brauchen. – gib reichlich und nimm nur wenn nötig, sei dankbar für Deine Fähigkeiten und nutze sie sinnvoll


50. Lerne, Momente der Einsamkeit zu genießen. – sei im eins mit Dir selbst und genieße Dich selbst und die Ruhe in Dir

Das waren sie schon die 50. Ein paar waren mir nicht ganz verständlich und andere wieder überschnitten sich. Generell waren aber ein paar sehr schöne und hilfreiche dabei, die ich wirklich als goldene Regeln sehen würde. Aber wie das Sprichwort schon sagt: „Es ist nicht alles gold, was glänzt.“. So verhält es sich auch mit diesen Regeln und teilweise lässt sie erst die Interpretation leuchten.

Viel Spaß dabei und ich freue mich über Kommentare und Ergänzungen!

Quelle: Netzfund aus dem Englischen

Wohin mit alten Büchern? Die 9 besten Tipps

Jeder Gerne- oder Viel-Leser kennt das Problem: Das Bücherregal quillt über, Stapel sammeln sich auf dem Nachttisch, im Regal stehen sie in doppelter Reihe etc. Da hilft nur ein beherzter Frühjahrsputz. Aber wohin mit den Büchern? Für die Buchliebhaber und auch alle sonst, die Recycling präferieren, kommt die Papiertonne natürlich nicht in Frage! Hier sind neun bewährte Tipps, wie du deine alten Bücher sinnvoll weitergeben kannst.

1. Bücher verkaufen

Es gibt einen großen Markt für gebrauchte Bücher, sofern sie in gutem Zustand sind und nicht zu alt (meist maximal 10-20 Jahre). Um Erstausgaben oder sonstige Raritäten geht es hier natürlich nicht. Hier einige Möglichkeiten:

a) Verkauf in größeren Mengen

Webseiten und Apps wie Momox (www.momox.de) oder reBuy (www.rebuy.de) bieten Ankaufpreise basierend auf ISBN-Nummern oder Strichcodes. Ab einem Mindestverkaufswert (z. B. 10 EUR) wird das Porto übernommen. Die Preise variieren stark, ein Vergleich kann sich lohnen. Weitere Ankaufdienste findest du in Tests, etwa bei Stern (Link) oder Lesen.net (Link).

b) Einzelverkauf

Einzelne Bücher lassen sich oft gewinnbringender verkaufen, erfordern aber mehr Aufwand. Gute Plattformen sind Amazon Marketplace (www.amazon.de), Booklooker (www.booklooker.de) und eBay (www.ebay.de oder www.kleinanzeigen.de). Auch Flohmärkte sind eine Option, lohnen sich aber eigentlich eher für aktuelle Kinderbücher und Bestseller.

2. Bücher verschenken

Bücher eignen sich als nachhaltige Geschenke, vor allem, wenn sie gut erhalten sind. Innerhalb der Familie oder im Freundeskreis kann man auch besprechen, ob das Verschenken gebrauchter Bücher in Ordnung ist – oft bekommt der Beschenkte dadurch mehr für das gleiche Geld! Auch Plattformen wie Tauschticket (www.tauschticket.de) ermöglichen das kostenlose Tauschen von Medien.

3. Bücher „freilassen“

Falls du ein Buch nicht verschenken möchtest, kannst du es an gut frequentierten Orten zum Mitnehmen auslegen:

  • Vor der Haustür in einer Kiste mit „Zu verschenken“-Schild
  • In der Teeküche im Büro
  • An einem Spielplatz oder in einer U-Bahn-Station
  • In einem öffentlichen Bücherschrank (Übersicht öffentlicher Bücherschränke in Deiner Region)

In manchen Städten gibt es auch Festivals oder Aktionen, die gezielt das Bücher-Freilassen fördern. Eine internationale Variante ist Bookcrossing (www.bookcrossing.com), bei dem Bücher mit ID-Nummern versehen werden und durch die Welt reisen.

4. Bücher tauschen

Organisiere einen Büchertausch-Abend mit Freunden, Kollegen oder Nachbarn: Jeder bringt ausgelesene Bücher mit, jeder darf sich bedienen. Alternativ gibt es Büchertauschschränke, oft in Nachbarschaftstreffs oder Kirchengemeinden, wo Bücher anonym getauscht werden können (siehe unter 3.).

5. Bücher spenden

Das Spenden von Büchern wird schwieriger, da Bibliotheken, Kinder- oder Seniorenheime oder Krankenhäuser oft keine großen Mengen annehmen wollen oder können. Erfolgversprechendere Anlaufstellen sind:

6. Mit Büchern basteln

Nicht mehr lesbare Bücher eignen sich für kreative DIY-Projekte:

  • Gefaltete Buchskulpturen
  • Ostereier oder Weihnachtssterne aus Buchseiten
  • Collagen und Bilderrahmen
  • Vintage-Schmuck oder Geschenkverpackungen aus Buchseiten

Anleitungen gibt es auf YouTube oder Seiten wie Pinterest (www.pinterest.de) unter den Stichworten „Bücher Upcycling“ oder „DIY Buchkunst“.

7. Bücher an Schulen oder Kitas spenden

Manche Schulen, Kindergärten oder Jugendzentren freuen sich über gut erhaltene Kinder- und Jugendbücher. Gerade in sozial schwächeren Gegenden gibt es häufig Projekte zur Leseförderung, die Spenden dankbar annehmen. Vorher einfach telefonisch nachfragen, ob Bedarf besteht.

8. Bücher für Kunstprojekte bereitstellen

Künstler und Kunststudenten nutzen oft alte Bücher für Collagen, Skulpturen oder Installationen. Manchmal nehmen auch Kunsthochschulen oder Museen Bücher als Materialspenden an. Wer Kontakte in die Kunstszene hat, kann gezielt nachfragen, ob Interesse besteht.

9. Alle Bücher behalten

Und wenn du dich von keinem Buch trennen kannst? Dann bleibt nur eines: ein weiteres Regal aufstellen! 😉 Vielleicht ist es auch Zeit für ein neues Ordnungssystem? Apps wie LibraryThing (www.librarything.com) oder Goodreads (www.goodreads.com) helfen, den Überblick über die eigene Sammlung zu behalten.

Habt Ihr weitere Tipps?

Lustige Monster

Kennen Sie schon meine Website mit lustigen von KI erstellten Monsterbildern?

Hier ist ein Beispiel dafür: Monster lieben es süß! Willkommen im Lebkuchen-Chaos!

Monster lieben es süß! Willkommen im Lebkuchen-Chaos!

Mehr lustige Monster mit Weihnachtsmotiven aber bald auch mit anderen saisonalen Motiven gibt es unter: www.lustigemonster.de!

Die Bilder wurden mit ideogram.ai und natürlich ausgefeilten Prompts erstellt.

Monster sind einfach zu nett und wir treffen immer und überall auf sie – einfach monsterhaft!

Herbstgedicht im Stil des Dadaismus

Geschrieben von der Text-KI ChatGPT:

Herbst, Herbst,
du kommst mit wilden Fratzen,
mit rotem Laub und nassen Blättern.

Dein Atem ist kalt,
deine Stimmung düster,
doch wir empfangen dich mit offenen Armen.

Denn Herbst,
du bist der König der Veränderung,
der Zerstörer und der Neuanfang.

Du bringst uns Kälte und Dunkelheit,
doch auch die Erinnerung an die warmen Tage,
die hinter uns liegen.

Herbst, du bist der Dadaismus in seiner reinsten Form,
unvorhersehbar und chaotisch,
doch auch voller Schönheit und Möglichkeiten.

Wir begrüßen dich, Herbst,
mit all deinen Widersprüchlichkeiten und Überraschungen.

Schreibe ein Gedicht über Äpfel im Stil von Novalis

Diesen Auftrag habe ich der Text-KI ChatGPT gegeben und guckt mal, was daraus geworden ist:

Äpfel, so rot und rund,
Im Herbst vom Baum gefallen,
Süß und saftig, gesund,
Ein köstliches Geschenk für alle.

Im Garten hoch am Ast,
Hängen sie in sattem Grün,
Doch wenn die Blätter fallen,
Zeigen sie ihr schönes Schein.

Der Herbstwind weht sie nieder,
Zu Boden sanft gebettet,
Ein Fest für jedes Auge,
Ein Fest für jeden Gaumen.

Äpfel, so voller Pracht,
Ihr Duft verführt zum Kosten,
Ein symbolisches Geschenk,
Des Lebens volle Früchte.

ChatGPT im Stil von Novalis

Wie viele Wörter haben X Seiten

Diese Frage stellt sich beim Erstellen von Dokumenten insbesondere im wissenschaftlichen Umfeld sehr häufig. Denn es gibt öfter mal die Vorgabe für Studierende, dass eine Seminararbeit z.B. ca. 7500 Wörter haben soll. Oder eine Bachelorarbeit soll zwischen 18.000 und 22.000 Wörter haben.

Allerdings sind das schon die wirklich hilfreichen Angaben, denn die meisten Textverarbeitungsprogramme zählen automatisch die Anzahl der Wörter. Schwieriger sind Seitenangaben als Vorgaben, da dann direkt die Frage aufkommt, ob Grafiken und Tabellen mitgerechnet oder herausgerechnet werden sollen. Letzteres ist nicht immer so ganz einfach.

Nun habe ich heute gelernt, dass Word eine sehr praktische Funktion anbietet und zwar die Blindtext-Funktion. Mit dieser Funktion kann man automatisch ein Dokument mit Blindtext füllen und bekommt dabei ein gutes Gefühl für eine bestimmte Wörterzahl.

Um die Funktion auszuführen, muss man „=lorem(x,y)“ eintippen und direkt danach die Eingabetaste drücken. x gibt dabei die Anzahl der Absätze und y die Anzahl der Sätze pro Absatz an. „=lorem(10,10)“ bedeutet also 10 Absätze mit jeweils 10 Sätzen. Mit der Schriftart Times New Roman und einer Schriftgröße von 12 Punkt macht das etwas 1 1/4 Seite. „=lorem(10,18)“ füllt genau 2 Seiten und „=lorem(41,22)“ genau 10 Seiten (also 41 Absätze mit jeweils 22 Sätzen).

Hier noch einmal als Beispiel das Ergebnis von „=lorem(2,2)„:

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Maecenas porttitor congue massa.

Fusce posuere, magna sed pulvinar ultricies, purus lectus malesuada libero, sit amet commodo magna eros quis urna. Nunc viverra imperdiet enim.

Und Word kann noch mehr und zwar diese zufälligen Texte auch auf Deutsch und zwar mit der Funktion „=rand(x,y)„. „=rand(2,2)“ ergibt dann:

Video bietet eine leistungsstarke Möglichkeit zur Unterstützung Ihres Standpunkts. Wenn Sie auf „Onlinevideo“ klicken, können Sie den Einbettungscode für das Video einfügen, das hinzugefügt werden soll.

Sie können auch ein Stichwort eingeben, um online nach dem Videoclip zu suchen, der optimal zu Ihrem Dokument passt. Damit Ihr Dokument ein professionelles Aussehen erhält, stellt Word einander ergänzende Designs für Kopfzeile, Fußzeile, Deckblatt und Textfelder zur Verfügung.

Das Maximum ist wohl in beiden Fällen „(201,99)„. Das ergibt bei rand 498 Seiten. Bei lorem interessanterweise aber nur 184 Seiten bei mir.

Probiert es selbst mal aus, ist eine nette Spielerei und man bekommt ein Gefühl dafür, wie sich unterschiedliche Schriftarten, Schriftgrößen und Zeilenabstände auf die Seitenzahl des Dokuments auswirken.

In der aktuellen Situation: unterstützen, was uns lieb und teuer!

Für viele Unternehmen und Unternehmungen ist die Korona-Krise ein Desaster, denn sie haben schon bisher immer fast keine Gewinne gemacht und mussten sehr scharf kalkulieren. Nun stehen diese vor dem Ruin und alle die, denen es (noch) besser geht, müssen überlegen, wie sie helfen können.

Ein Beispiel dafür ist das Reittherapeutische Zentrum Paderborn, eine private, ambulante Einrichtung der Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe.

Reittherapeutischen Zentrum Paderborn

Das Zentrum bietet Maßnahmen zur Förderung motorischer, kognitiver, psychischer und sozialer Fähigkeiten sowie der Sinneswahrnehmung von Menschen jeder Altersstufe, um drohende Behinderungen zu vermeiden und bestehende Behinderungen zu mildern.

Die aktuelle Situation hat dazu geführt, dass die Einnahmen durch die Therapien wegbrechen und nun bald das Geld fehlt, um die acht Therapiepferde und die drei Rentner zu versorgen. Außerdem müssen die Mitarbeiter im Stall (ein Angestellter und zwei Minijobber) weiterhin beschäftigt werden, um die Versorgung der Tiere sicherzustellen.

Eine Spende hilft hier sehr, um diesen besonderen Ort bzw. diese besondere Einrichtung, die noch nie aufs Geldverdienen sondern immer auf Mensch und Tier und insbesondere Menschen mit Einschränkungen am Leben zu erhalten.