VHS, DVD und HDD in einem Gerät

Das ist es was ich suche und scheinbar ist das Produktspektrum sehr eingeschränkt.
Ich möchte nämlich weiterhin VHS-Kassetten abspielen, DVDs gucken (beschreiben) ist gar nicht so wichtig und Fernsehfilme auf Festplatt aufnehmen. Oder gibt es dafür noch andere und besser geeignete Produkte?

Gefunden habe ich aktuell nur folgende Systeme:
Panasonic DMR-EX 95 VEGS und
Toshiba RD-XV47

Allerdings liegt zwischen diesen Produkten ein Preisunterschied von ca. 250-300 Euro bzw. der Panasonic kostet ungefähr das doppelte vom Toshiba.
Ist er das wirklich wert? Und ist der Mehrwert für mich brauchbar?

Und dann gibt es noch den Funai HDR-A 2835 – der ist noch etwas günstiger als der Toshiba, aber ich habe fast keine Meinung zu ihm gefunden.

Daneben gibt es eine größere Anzahl VHS-DVD Kombis, aber eigentlich finde ich die Dreierkombination besonders interessant.

Wer kann mir dazu noch mehr sagen?

Bahnhofspreise – Bahnfahrererlebnisse

Trotz Fastenzeit musste ich mir heute auf dem Dortmunder Bahnhof etwas Süßes gönnen – Verzicht muss ich wirklich noch lernen. Dabei ist mir sonderbarerweise aufgefallen, dass eine Tafel Ritter Sport Schokolade im Ihr Platz Drogeriemarkt im Bahnhof 99 Cent kostet, während eine Tafel derselben Größe in den Automaten auf den Bahnsteigen nur 80 Cent kostet. Das ist immerhin ein Unterschied von über 20 Prozent – egal von wo man rechnet. Das hätte ich wirklich nicht erwartet. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass die Automaten teurer sind, aber wenn man die Mitarbeiter und die Miete oder Pacht des Drogeriemarktes mit einrechnet – die ist sicherlich nicht wirklich gering – so kann man den Preisunterschied vielleicht verstehen. Das ist also wahrscheinlich ein spezieller Bahnhofspreis. Da lobe ich mir doch die Buchpreisbindung, sonst würden diese am Bahnhof auch mehr als sonstwo kosten.

Leider hatte ich heute kein Münzgeld dabei und der Automat akzeptiert nur dieses, so dass ich meine Cappuccino-Schokolade doch für 19 Cent mehr kaufen musste. Vielleicht habe ich damit ja die Arbeitsplätze im Drogeriemarkt ein wenig sicherer gemacht.

Es traf mich wie ein Schlag

… plötzlich und unerwartet ist ein Freund gestorben.
Erst kürzlich sprach ich noch auf einer Bahnfahrt mit ihm.
Er hatte Familie und viele Pläne.
Für mich war er immer ein Vorbild – nicht zuletzt durch seine Zielstrebigkeit und Gradlinigkeit.
Es schien so, als würde ihm alles gelingen, was er sich vornahm.
Trotz dieser Erfolge blieb er immer „auf dem Boden“ und war nie abgehoben.
Mir gab er gute Tipps und war jederzeit offen für ein Gespräch.
Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass ich ihn hier nicht wiedersehen werde.
Der Gedanke an ihn macht mich sehr sehr traurig.

Generation doof – ein neuer Bestseller aber

Das Buch mit diesem Titel von Stefan Bonner und Anne Weiss ist aktuell ein Bestseller. Gelesen habe ich es leider noch nicht, plane ich aber noch.

Allerdings stellt sich mir schon beim Titel die Frage: Erwarten wir vielleicht einfach zu viel von unseren Kindern bzw. der aktuellen Kindergeneration?

Sicherlich konnte die Generation meiner Großeltern eine Vielzahl von Gedichten aufsagen, was ich bei meinem Opa auch immer bewundert habe. Und auch meine Eltern haben noch sehr viel mehr über deutsche Geographie gelernt als ich, aber was haben sie auch alles nicht gelernt oder nicht lernen müssen. Und dabei meine ich aber nicht nur das schulische Lernpensum, was auf jeden Fall zugenommen hat bzw. sehr viel weiter geht als früher (insbesondere in den naturwissenschaftlichen Fächern, der Mathematik und Informatik), sondern auch das, was heutige Generationen für das normale tägliche Leben lernen müssen. Ihre Umwelt ist einfach mit sehr viel mehr Reizen erfüllt, als das noch vor einigen Jahren uns besonders vor einigen Jahrzehnten war. Nicht zuletzt ist das natürlich auch der Fall durch die Vielzahl an elektronischen Geräten und Spielzeugen im täglichen Leben.

Warum aber empfinden wir die aktuelle Generation vielleicht als doof? Weil bei unserer Ausbildung noch andere Schwerpunkte gesetzt wurden und wir immer unser Wissen und nicht unser Unwissen vergleichen. Denn sicherlich würden wir eine Vielzahl von Themenbereichen finden, in denen die aktuelle Generation uns etwas voraus hat.

Die häufig sehr plakativ in den Medien aufgeführten Vergleiche bzw. Tests beziehen sich nämlich meistens auf das sogenannte Allgemeinwissen und es werden oft geographische Kenntnisse abgefragt. Oder man bezieht sich bei der Beurteilung auf Rechtschreibschwächen. Gehen diese aber vielleicht nicht auch auf geänderte Lehrformen und insbesondere eine andere Schwerpunktsetzung zurück. Man sollte vorher z.B. mal genau vergleich, was Grundschulkinder heute lernen – welche Themenbereiche, welche Umfänge, welche Detailtiefe – und was wurde ihnen noch vor 30 Jahren gelehrt.

Nach Durchsicht der Rezensionen auf Amazon.de werde ich mir das Buch wohl doch nicht anschaffen oder auf jeden Fall vorher noch mal ein wenig in ihm blättern (das Schöne am Offline-Bücherkaufen!).

Empfehlen kann ich aber das Buch „Ökonomie 2.0“ von Norbert Häring und Olaf Storbeck. Dort wird u.a. auch das Thema Intelligenz heutiger Kinder behandelt und die Autoren kommen zu folgendem Urteil: „… Oder können unsere Kinder einfach mehr als wir im gleichen Alter? Sind sie klüger? Aller Wahrscheinlichkeit nach ist Letzteres der Fall. Es ist nämlich erwiesen, dass die Intelligenzquotienten von Generation zu Generation kräftig steigen. …“ (Kapitel 5 – Jenseits von Pisa, Lieber Papa gib doch zu, dass ich klüger bin als du.).

Das würde ja meine vorherige These unterstreichen.

Was denken Sie zu diesem Thema?

Heute vor 95 Jahren wurde Peter von Zahn geboren

Erinnern Sie sich noch an „Bilder, die die Welt bewegten“ von und mit Peter von Zahn. Diese Fernsehreihe mit Dokumentarfilmen, die Anfang der 80er Jahre im ZDF gesendet wurde, hat mich als Kinder schwer beeindruckt. Die Schwarz-Weiß-Bilder von Naturkatastrophen und großen technischen Katastrophen – schwarz-weiß, weil es eben die Originalbilder waren, nichts war nachgestellt oder nachempfunden – waren unwahrscheinlich eindringend und packend. Da die Sendungen im Vorabendprogramm liefen, war es natürlich auch genau die richtige Zeit für mich. Und Peter von Zahn mit seiner außergewöhnlichen Stimme und besonderen Betonung hat diesen Filmen dann noch einen besonderen Touch gegeben. Leider habe ich ihn danach nur noch sehr selten gesehen und 2001 ist er ja auch verstorben.

Wie ich bei Wikipedia gelesen habe, war es die erste Reihe im deutschen Fernsehen, die Katastrophen aufarbeitete und sie tat dieses nicht reißerisch oder überdramatisierend, wie es heute leider häufig der Fall ist, sondern echt, wahrhaftig, der Katastrophe entsprechend dramatisch und im Original.

Ich erinnere mich gut an den Film über den Brand des Luftschiffes LZ 129 „Hindenburg“ (1937) und den Einsturz der Tacoma Narrows Bridge (1940). Insbesondere sind in meinem Kopf noch Bilder von Peter von Zahn der einem schweren Sturm stehend, diesen kommentierte.
Weitere Themen waren der Untergang der Andrea Doria (1956), der Dammbruch von Fréjus (1959), die Sturmflut in Florenz (1966), der Großbrand in der Lüneburger Heide (1975), das Sevesounglück (1976) und der Massenselbstmord in Guyana (1978).

Eine Übersicht über 34 Folgen der Serie finden Sie unter: fernsehserien.de

Valentinstag – worüber freuen sich Frauen?

Das folgende sind nur Vermutungen von mir, denn ich konnte noch nicht alles testen 🙂

Wenn Sie also Ihrer Frau oder Freundin zum Valentinstag am 16. Februar eine Freude machen wollen, dann
– kaufen Sie Blumen, am besten rote Rosen
– besorgen Sie süße Leckereien, am besten kalorienarm
– mieten Sie ein Flugzeug und fliegen Sie mit diesem und einem dahinter hängenden Banner mit dem Text: „Ich liebe Dich XXX“ über Ihre Wohnung/Haus hinweg
– führen Sie ihre Liebste zum Essen, Konzert, Theaterstück, Oper, Musicual, etc. oder sonst einem Ereignis aus
– verwöhnen Sie sie mit einem wunderbaren selbstgekochten Essen
– oder mit einem selbst geschriebenen Liebesgedicht
– oder einem leckeren Frühstück am/im Bett
– oder einem neuen Bademantel mit Aufschrift „Damit meine Liebste auch niemals friere!“
– tragen Sie sie auf Händen – im wahrsten Sinne des Wortes
– oder sagen Sie ihr ganz einfach wie sehr Sie sie lieben, das reicht vielleicht völlig aus. Es wird ja immer von uns Männern behauptet, dass wir das viel zu selten sagen würden.

In meinen Sprücheportal finden Sie auch noch ein paar schöne Worte und Gedichte zum Valentinstag.

Valentinstag – worüber freuen sich Männer?

Bis zum 14.2., dem Valentinstag, sind es zwar noch ein paar Tage, aber trotzdem macht es schon Sinn – gerade dem Weihnachtsgeschenketrubel entwachsen – sich Gedanken über ein Geschenk für seinen Liebsten zu machen. Worüber freut er sich am Valentinstag?

Das ist natürlich ganz schwierig zu verallgemeinern, darum hier ein paar Vorschläge für verschiedenste Männertypen:
– ein ruhiger Fußballabend mit Rundumbetreuung, d.h. Chips und Bier an den Fernsehsessel gebracht, vielleicht noch eine kleine Kopf-, Hals- oder Fußmassage
– eine neue Action-, Science-Fiction, Fantasy-, Western-, etc. DVD und sonst wie oben
– ein Gutschein für ein schnelles Mietauto für einen Tag, um mal so richtig Gas zu geben
– ein Rundum-Pflegeangebot für Männer – von einer neuen Frisur, über Massagen, Gesichtsmasken bis zu Manicüre und Pedicüre
– ein neues Computerspiel
– ein freier Abend, um mit Freunden auszugehen
– ein romantischer Abend zu zweit
– Eintrittskarten für ein Fußball-, Handball-, Basketball-, etc. Spiel
– ein neues Rasierwasser
– leckere Pralinen
– ein selbstgeschriebenes Gedicht
– eine erneute Liebeserklärung
– ein neuer Krimi, Science-Fiction, etc.
– ein Ausflug mit der ganzen Familie

Was verschenkt Ihr zum Valentinstag?

Wer zahlt für die WestLB?

Alle Welt redet über Nokia, dabei gerät ein anderes Thema, das meiner Meinung nach mindestens so wichtig ist und neben Stellenabbau auch noch Nachteile für alle Bürger und insbesondere die Sparkassenkunden in NRW mit sich bringt, in den Hintergrund. Ich spreche über den Milliardenverlust bei der WestLB und die am Montag erzielte Einigung zwischen den Eigentümern über die Lösung dieser Problematik.

Und was ist diese Lösung: das Land NRW in Form der Landesbank und der Rheinische und der Westfälisch-Lippische Sparkassenverband (RSGV und WLSGV) sowie die Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe tragen diese Verluste.
Das bedeutet: Der Steuerzahler und die Kunden der Sparkassen sowie die Nutznießer der Landschaftsverbände werden darunter leiden.

Duisburgs Sparkassen-Chef Artur Grzesiek sagte zwar (als Beispiel für die Sparkassen in NRW) in einem Interview mit der Rheinischen Post:

„Die Sparkassenverbände, das Land Nordrhein-Westfalen und die Landschaftsverbände sind Eigentümer der WestLB. Aus diesem Grund wird sich auch die Sparkasse Duisburg im Rahmen der am Montag beschlossenen Maßnahmen mit einem siebenstelligen Betrag an der Konsolidierung der WestLB beteiligen. Diesen Betrag werden wir aus dem Ergebnis des Jahres 2007 begleichen. Dies wird ohne Auswirkungen auf unsere Kunden bleiben, die keinesfalls befürchten müssen, dass ihre Einlagen bei der Sparkasse tangiert werden.“

Das wäre ja auch noch das Allerletzte, wenn die Einlagen tangiert würden. Nein, an die Einlagen gehen Sie nicht dran, aber das Ergebnis von 2007 wird geschmählert, was gut dazu führen kann, dass Gebühren erhöht und Zinsen gesenkt werden. Natürlich muss es Folgen geben, denn die hoffentlich positiven Ergebnisse der Duisburger Sparkasse waren ja bestimmt schon für andere Dinge verplant. Vielleicht werden aber auch interne Projekte gestoppt oder verzögert.
Ähnlich wird es bei den Landschaftsverbänden aussehen. Auch diese werden das Geld ja irgendwo her nehmen müssen. Also wird an anderer Stelle gespart.

Und nun kommt noch ein Stellenabbau von bis zu 1000 Mitarbeitern hinzu. Und das ist nicht der erste Stellenabbau bei der WestLB in den letzten Jahren.

Leider wird, so wie es mir scheint, niemand wirklich für diese Misere zur Rechenschaft gezogen. Das ist sehr traurig, insbesondere da die Leidtragenden eben nicht nur Personen sind, die aktiv auf die WestLB gesetzt haben, indem sie dort einen Arbeitsplatz angenommen haben oder Aktien gekauft haben, sondern alle NRW Steuerzahler und Sparkassenkunden, die direkt oder auch indirekt überhaupt nichts mit der WestLB zu tun haben und trotzdem zahlen müssen.

Ich finde es gut, dass so viele für die Nokia-Mitarbeiter bzw. gegen den Wegzug des Werkes auf die Straße gegangen sind, aber ich würde mir wünschen, dass es bei der WestLB genau so wäre.
Allerdings ist die Politik daran nicht wirklich so interessiert wie an Nokia, denn bei der WestLB und in den verschiedenen Verbünden sitzen sie alle drin. Alle Parteien sind in diesen Gremien vertreten und haben bei den Entscheidungen der letzten Jahre mehr oder weniger mitgewirkt. Insoweit wagen sie es alle nicht – vielleicht ja auch aus gutem Grund, wer schneidet sich schon gerne ins eigene Fleisch – gegen diese Art von Misswirtschaft, Intransparenz und Ignoranz/Dummheit Sturm zu laufen!
Sehr schade!!

Kaufe ich mir jetzt ein Nokia Handy?

Eigentlich wollte ich mir gerade, als die Information über die Schließung des Werkes in Bochum kam, ein neues Handy und zwar ein Nokia Handy 6120 classic kaufen. Nun habe ich den Kauf erst einmal aufgeschoben. Allerdings macht das wirklich Sinn?

Wenn ich mein sonstiges Kaufverhalten Revue passieren lasse, so mache ich mir eigentlich bei Elektronik-Produkten selten Gedanken darüber, wo diese gefertigt wurden. Mein Dell Notebook, mein HP Drucker oder andere elektronische Geräte sind sicherlich größtenteils nicht in Deutschland gefertigt worden und ich habe sie trotzdem gekauft.

Auf der anderen Seite gibt es sicherlich auch deutsche Unternehmen, die sich ähnlich hier oder im Ausland verhalten haben. Ich kenne zwar aktuell kein Beispiel, aber es gibt leider viel zu wenige Unternehmen, bei denen die Kosten nicht immer die stärksten Argumente haben. Allerdings hört und liest man in letzter Zeit ja auch immer häufiger von Unternehmen, die ihre Produktionen wieder zurück nach Deutschland verlagern. Bei diesen war der Schritt dann eben doch nicht so einfach wie gedacht. Kulturelle Unterschiede, Qualitätsprobleme, Kommunikationsprobleme, etc. waren schwerwiegender als vorher gedacht.

Was wir auch nicht vergessen dürfen, ist, dass die deutsche Wirtschaft zum Großteil vom Export lebt. Damit die deutschen Autos aber im Ausland auch bezahlt werden können, müssen die Menschen dort Arbeit haben und gutes Geld verdienen – macht das jetzt Sinn?

Irgendwie hänge ich hier in der Argumentation. Na ja, das Handy muss jetzt trotzdem noch ein wenig warten. Nötig habe ich es eigentlich auch noch nicht, wäre eher so ein Luxus-Kauf gewesen.

Neujahrswünsche und gute Vorsätze

Was wünschen Sie eigentlich Ihren Liebsten und Freunden zum Neuen Jahr?
Einen guten Rutsch ins oder einen guten Start im Neuen Jahr?
Oder vielleicht, dass sie alle ihre guten Vorsätze einhalten?

Und welche Vorsätze haben Sie für sich selbst erdacht?
In einem Artikel las ich gerade, dass man sich kein unerreichbaren Ziele setzen sollte. Beim Ziele-Setzen ist die SMART-Methode sehr hilfreich. Sie besagt, dass Ziele folgende Eigenschaften haben müssen:

S = Specific (Spezifisch)
M = Measurable (Messbar)
A = Achievable (Erreichbar)
R = Realistic (Realistisch)
T = Time framed (Zeitrahmen)

Insoweit sind folgende Ziele nicht sinnvoll:

Ich will mit dem Rauchen aufhören. – das Ziel ist spezifisch, messbar ist es in seiner Absolutheit auch, aber ist es wirklich erreichbar und relastisch und wie sieht der Zeitrahmen aus?
Das gilt genauso für:
Ich will weniger Kaffee trinken, Fernsehen, Alkohol trinken, Bier / Wein trinken, (fett) essen, nörgeln, über andere lästern oder auch
mehr im Haushalt tun, meinen Mann mehr unterstützen, mehr Freude an meiner Arbeit haben, mehr monatlich sparen, mehr lesen, mehr mit meinem Partner sprechen, etc.

Wie sieht nun ein Ziel aus, das der SMART-Methode folgt. Es könnte z.B. lauten:
Ich will ab dem 1.1. täglich nur noch 20 statt bisher 30 Zigaretten rauchen. Ab dem 1.3. verringere ich die Zahl um weitere 5 und wiederhole dieses alle zwei Monate, bis ich gar nicht mehr rauche.
Dieses Ziel ist sehr spezifisch, es ist messbar, in vielen Fällen wohl auch erreichbar und realistisch und es gibt einen klaren Zeitrahmen vor.
Auf das Fernsehen bezogen, könnte es z.B. lauten: Ich will ab dem 1.1. täglich nur noch maximal eine Stunde fernsehen. Ausnahmen sind die Europameisterschaft und einmal im Monat ein vorher ausgewählter Spielfilm.

Noch ein Tipp: Setzen Sie sich Teil- oder Zwischenziele, damit Sie schon kurzfristig Erfolge haben, die Sie zum Weitermachen Motivieren!