Suchmaschinenoptimierung I

In dieser Rubrik werde ich in Zukunft ein paar Tipps zur besseren Positionierung in Suchmaschinen geben – diese werden nicht immer erfolgreich sein, aber in vielen Fällen sollten sie helfen.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Websites im Titel Default-Texte oder kaum aussagekräftige Vokabeln stehen haben. Dieses zu verbessern ist so einfach.
Eine Seite, die Sie anmelden wollen sollte eine klare, kurze und knappe Überschrift (Title) haben, die die Kernbegriffe der Seite beinhaltet. Diese Überschrift wird von vielen Suchmaschinen zur Indizierung und auch zur Beschreibung im Index verwendet. Aus diesem Grund sollte sie so aussagekräftig wie möglich und gleichzeitig aber auch so eindeutig wie nötig sein.
Darüber hinaus setzen Sie Elemente zur klaren Textstrukturierung auf jeder Seite ein. Die Inhalte dieser Elemente sollten klar verständlich und an den Suchbegriffen orientiert sein. Das verbessert nicht nur die Positionierung der Seite in den Suchmaschinen sondern auch das Lesen der Seite durch den Nutzer.

Die Methode Klinsmann

Ist das nicht verrückt, vor ein paar Wochen wurde Klinsmann noch von fast allen Medien verteufelt und am liebsten direkt gefeuert worden und nun wird überall von der überragenden Methode Klinsmann gesprochen. Na, ob diese Methode so unvergleichlich ist, wage ich nicht zu beurteilen, aber eines hat Jürgen Klinsmann auf jeden Fall geschafft. Er hat dem Druck der Medien stand gehalten und dieser war gewaltig auch der Kaiser hat dabei nicht nur positiv mitgewirkt und ist seinen Kurs weiter gefahren.
Und was war nun genau dieser Kurs? Scheinbar hat es viel mit Teambildung und Motivation zu tun, denn die Mannschaft scheint sich sehr viel mehr als sonst als Team zu verstehen und auch als solches zu agieren. Die vielen Individualisten unter den Fußballprofis halten sich zurück und spielen sich nicht dauernd in den Vordergrund. Dafür haben sie sich auf ihre spielerischen Stärken konzentriert und an diesen hart gearbeitet.
Hoffentlich bleibt das so auch für das Halbfinale und natürlich auch das Endspiel – so macht Fußball wieder richtig Spaß!

Wenn der Mensch aufhört zu träumen, (T. E. Lawrence)

Wenn der Mensch aufhört zu träumen,
sich vom Universum abwendet,
ihm den Rücken kehrt,
wird die Geschichte der Menschheit enden.

T. E. Lawrence

Thomas Edward Lawrence, bekannt als Lawrence of Arabia (* 15. August 1888 in Tremadoc, Wales; † 19. Mai 1935 in Clouds Hill, England) war britischer Archäologe (Amateur), Geheimagent, Militärstratege und Schriftsteller. Bekannt wurde Lawrence vor allem durch seine Provokation eines Aufstandes der Araber gegen die osmanischen Kalifen während des Ersten Weltkrieges, die dem britischen Imperium weite Teile des Nahen Ostens sichern sollte.
Quelle: wikipedia.de

Weitere Sprüche

Manchmal muß man vom Weg abkommen, um nicht auf der Strecke zu bleiben!

Manchmal muß man vom Weg abkommen, um nicht auf der Strecke zu bleiben!
(Verfasser unbekannt)

Toller Spruch, oder?
Man könnte auch sagen:
Manchmal muss man besondere Wege gehen…
Manchmal muss man andere Wege gehen…
Manchmal muss man Fehler machen, um zum Ziel zu kommen.
Ohne Probleme kein Erfolg.
Ohne Schwierigkeiten kein Ergebnis.
Ohne Unwägbarkeiten keine Gewissheit.
Ohne Schweiß kein Preis.
(diese sind von mir – kleines Brainstorming gerade)

Weitere Sprüche unter www.spruecheportal.de

Partnerprogramme – SUPERCLIX

In den letzten Jahren habe ich nach und nach immer mehr Partnerprogramme in meine verschiedenen Websites eingebunden. Ich hatte zwar immer mal die Idee, mich auf einen Anbieter zu beschränken, dann fand ich aber wieder bei einem anderen Anbieter besonders interessante Anbieter.

Ziemlich kurz bin ich nun beim Anbieter SuperClix.

Dorthin hat mich ein Anbieter von religiösen Geschenken gelockt, der einige Angebote zu den Themen Kommunion, Firmung, Hochzeit, Taufe, etc. hat und mir damit auch schon ein paar Verdienste eingebracht hat. Aktuell teste ich den „Wechsel-Banner“, der ohne mein Zutun zwischen verschiedenen Anbietern wechselt.

Bis darauf, dass die Website von superclix etwas gewöhnungsbedüftig ist – damit meine ich insbesondere die für mich immer noch undurchsichtige Navigation – bietet es jede Menge interessante Angebote und die Auszahlungen kamen bisher auch alle in time.

55 ways to have fun with Google gefunden im Blog der akademie.de

akadeMix, das Blog von akademie.de ist immer eine tolle Quelle von witzigen, interessanten, verrückten, abgespacten, etc. Ideen im Web. Häufig findet man dort aber auch recht nützliche Dinge, wie z.B. dieses E-Book über Google: 55 ways to have fun with Google – das Buch kann man auch in gedruckter Form bei amazon.de kaufen. Es ist nicht nur für Webmaster interessant!

Da musste ich gleich mal reingucken. Im ersten Kapitel geht es um EgoGoogling = nach dem eigenen Namen bei Google suchen. Das hat ja sicher schon jeder einmal gemacht, aber dann geht es recht witzig weiter und zwar hat der Autor nach den beiden Begriffen „Vorname ist“ also z.B. „Anja ist“ gesucht und ist dabei zu witzigen Ergebnissen gekommen.
Im Deutschen geht das ebenso wie im Englischen. Hier ein kleiner Versuch mit meinem Vornamen:

  • Achim ist ein Spitzenathlet.
  • Achim ist das warme Herz der Wikipedia!
  • Achim ist im Wehwehweh.
  • Achim ist wieder da.
  • Achim ist gut ausgerüstet:
  • Ein Siegertyp muß nicht nur siegen können, er muß auch gewinnen, Achim ist ein Mann, der andere für sich gewinnt.
  • Achim ist keiner von der Sorte „Feuer und Flamme, jetzt starten wir durch“,

Das geht natürlich auch mit anderen Namen:

  • Petra ist unumstritten die imposanteste Sehenswuerdigkeit Jordaniens.
  • Petra ist Mitglied des weltweiten TeamNetObjects.
  • PETRA IST SCHÖN
  • PETRA ist ein Synchrotron mit einem Umfang von 2.304 Metern.
  • Petra ist Illusionistin im „Circus of Sorts“, der unter dem Motto „Seltsamer als Phantasie, wahrer als das Leben“ durch die Lande zieht.
  • Petra ist eine christliche Rockgruppe, die in den 70er Jahren gegründet wurde.

Versucht es doch auch einmal!

Namensvorkommen in Deutschland

Christoph Stöpel bietet auf seiner Website eine nette Applikation (Genealogie – Namensforschung) zur Darstellung der Namensvorkommen in Deutschland: http://christoph.stoepel.net/geogen.aspx
Die Auswertung basiert auf 35 Mio. Telefonteilnehmern, insoweit sind die Werte natürlich recht ungenau, da Personen, die nicht im Telefonbuch verzeichnet sind, nicht mehr auftreten und Familien mit vielen Personen aber nur einem Telefonanschluss nur einmal auftauchen.

Die Ergebnisse sind:

  • Relative Kartendarstellung für den Namen – mit Nennung des Kreises oder der kreisfreien Stadt mit den relativ meisten Vorkommen
  • Absolute Kartedarstellung für den Namen – mit Nennung des Kreises oder der kreisfreien Stadt mit den absolut meisten Vorkommen
  • Statistik sortiert nach Bundesländern – Balkendiagrammdarstellung
  • und interessante Links z.b. zu einer Suche für Österreich, die allerdings noch keine Karten enthält und zu den Mormonen

Das ist wirklich ein ganz toller Service nicht nur für Genealogie-Fans!

Hier noch ein paar Infos zu meinem Nachnamen Schmidtmann

World Atlas of Crime Fiction

In der Neuen Westfälischen habe ich heute mit Interesse über ein Projekt von Eva Erdmann gelesen, die einen World Atlas of Crime Fiction: ein Weltatlas der fiktiven Tatorte erstellen will. Dort war auch folgende URL: http://www.crime-and-nation.de/ angegeben. Leider ist auf dieser Seite bisher noch fast nichts zu finden.

Im FOCUS vom 20.12.2004; Ausgabe:52; Seite:058-062
Gab es bereits einen Literaturhinweis zum „DER ERSTE EUROPÄISCHE Krimi-Atlas“.

Hier ein kleiner Ausschnitt:
Mehr als 200 Kommissare, Inspektoren, Detektive, Agenten, Anwälte,
Journalisten und Hobbyschnüffler sind Verbrechern und Verbrechen auf der
Spur […] Der Krimi-Spezialist Jan Scherping aus Norderstedt hat sie alle gelesen.
Und weil er eines Tages die Übersicht verlor, welcher Kommissar, Detektiv,
Journalist oder Hobbyschnüffler gerade in welcher Stadt auf Verbrecherjagd
ist, steckte er Fähnchen in die Landkarte. Zum ersten Mal hat er so
Kriminalliteratur, soweit sie auf Deutsch erschien, kartographiert und die
Serienermittler in einem Steckbrief kurz charakterisiert. […]
Der erste europäische Krimi-Atlas, den FOCUS exklusiv abdruckt, spiegelt
diesen Trend (gibt es als A1-Poster für 8,95 Euro bei
www.krimiposter.de„).

Einen Krimiatlas habe ich allerdings sonst nicht im Internet gefunden.

Interessant sind aber Krimiland – Kehdingen Oste, Morde zwischen Marsch und Moor und Deutsche Krimistraße Text auf der Startseite: „Wohl in keiner Straße sind mehr Krimis geschrieben worden
als am 2,3 Kilometer langen Rönndeich im niedersächsischen
Drochtersen-Hüll (Lageplan), den man gut und gern als
die deutsche Krimistraße bezeichnen könnte. Und
kaum irgendwo sonst spielen zugleich mehr Krimis als in
dieser sonderbaren Gegend zwischen Moor und Meer.“

Warum wird immer weniger geblinkt?

Es gibt Entwicklungen in gängigen Verhaltensweisen oder sich neu entwickelnde Verhaltensweisen, deren Herkunft ich mir nicht wirklich erklären kann. Ein Beispiel dafür ist die abnehmende Bereitschaft den Blinker im Auto zu betätigen. Beobachten Sie das nicht auch bei Ihren Fahrten, dass immer weniger Autofahrer ihren Abbiegewillen durch das bekannte Lichtzeichen kund tun. Wie kommt es zu dieser Entwicklung. Geht das einher mit der generellen Zunahme von Regelverstößen im Straßenverkehr wie auch z.B. das „über Rot fahren“? Ist die Individualisierung des einzelnen so weit fortgeschritten, dass er den Regeln der Gesellschaft immer weniger Interesse und Beachtung schenkt? Geht es nur noch darum, dass ich mit meinem Auto so schnell wie möglich ans Ziel komme, was um mich herum passiert ist vollkommen uninteressant?
Mir missfällt diese Entwicklung sehr, allerdings weiß ich nicht, was man dagegen machen kann. Sehr viel Sinn macht es wohl nicht, den Missetäter bzw. die Missetäterin mit lautem Hupen aus ihrem Individualschlaf /-traume aufzuwecken. Entweder führt dieses zu keinerlei Reaktionen oder vielleicht zu einer ungewollten Übersprunghandlung.
So werde ich mich denn weiter ärgern oder einfach gar nicht mehr und nur noch lachen – lachen über so viel Egoismus, Starrsinn, Dummheit in unserer Gesellschaft – mich natürlich eingeschlossen.

Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen

Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen, die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.

(Henri David Thoreau, amerikanischer Dichter, 1817 – 1862)

Diesen tollen Spruch habe ich einem sehr interessanten Newsletter und zwar dem Guten Morgen Newsletter von blueprints entnommen. Neben dem Zitat des Tages gibt es in diesem ein Wort des Tages und teilweise recht anspruchsvolles Gehirnjogging. Ein Beispiel von heute:
Ein Gebäude steht da von uralten Zeiten,
Es ist kein Tempel, es ist kein Haus,
Ein Reiter kann hundert Tage reiten,
Er umwandert es nicht, er reitet’s nicht aus.

Jahrhunderte sind vorübergeflogen,
Es trotzte der Zeit und der Stürme Heer,
Frei steht es unter dem himmlischen Bogen,
Es reicht in die Wolken, es netzt sich im Meer.

Nicht eitle Prahlsucht hat es getürmet,
Es dienet zum Heil, es rettet und schirmet.
Seinesgleichen ist nicht auf Erden bekannt,
Und doch ist’s ein Werk von Menschenhand.

(Friedrich Schiller)

Was ist es?

Daneben gibt es noch den Tipp des Tages, Nachdenkenswertes und aktuell die Abenteuer von Mathilde – alles sehr lesenswert!