Es reden und träumen die Menschen viel – Hoffnung

Es reden und träumen die Menschen viel

Es reden und träumen die Menschen viel.
Von bessern künftigen Tagen;
Nach einem glücklichen, goldnen Ziel
Sieht man sie rennen und jagen
Die Welt wird alt und wird wieder jung,
Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.

Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein,
Sie umflattert den fröhlichen Knaben
Den Jüngling locket ihr Zauberschein,
Sie wird mit dem Greis nicht begraben;
Denn beschließt er im Grabe den müden Lauf
Noch am Grabe pflanzt er die Hoffnung auf.

Es ist kein leerer, schmeichelnder Wahn,
Erzeugt im Gehirn des Toren;
Im Herzen kündigt es laut sich an:
Zu was Besserem sind wir geboren;
Und was die innere Stimme spricht,
Das täuscht die hoffende Seele nicht.

Friedrich Schiller

Ein Elefant stampft durch das Land – ein tolles Kinderlied

Von wem ist dieser schöne Text? Leider ist mir der Urheber/-in unbekannt – wenn Sie mehr wissen, bitte melden!

1.Ein Elefant stampft durch das Land.
Wohin er stampft ist wohlbekannt.
Nach Paderborn zu dem Herrn Schmidt,
und wenn du magst dann stampf doch mit.

Bein eins, Bein zwei, Bein drei, Bein vier,
so stampft das Elefantentier.
(mit den Füßen stampfen)

2. Ein Känguru kommt auch hinzu
Und sagt. „Nanu, wohin stampfst denn du?“
„Nach Paderborn zu dem Herrn Schmidt
und wenn du magst, dann stampf doch mit!“

„Das Stampfen fällt mir ziemlich schwer,
ich hopse lieber hinterher.
(vom Stuhl hochkommen und mit den Armen schwingen wie bei einem Sprung)

3. Ein Katzentier ist auch noch hier,
will mit zu dem Herrn Schmidt.
„Ich stampfe nicht, ich hopse nicht,
ich geh auf meine Weise.

Ganz leise schleichen Katzen,
auf ihren Weichen Tatzen.
(mit den Händen schleichende Bewegungen machen)

4. Ein Tausendfuß sagt: „Gott zum Gruß.
Ich will auch mit zum Herrn Schmidt.
Ihr seid so groß und ich so klein,
doch wird‘ ich nicht zu langsam sein.
Ich bin zwar nur so kleine,
habe aber 1000 Beine.

Und mit Trippel-Trappel, Trippel-Trappel,
Trippel-Trappel, zischt der Tausendfüßler ab.
(mit den Fingern über den Arm trippeln und dann die Hand mit einem Zisch nach vorne schleudern)

5. Und wie geht die Geschichte aus ?
Die vier die kommen an ein Haus,
da schaut ‚ne Frau zum Fenster raus
und sagt: „Herr Schmidt ist nicht Zuhaus`.
Und damit ist die Geschichte aus.“

Viel Spaß dabei!

Die beliebtesten Mädchennamen 2010 die III.

In NRW gibt es eine Vorsetzung und zwar haben sich hier seit heute die Namen Hannelore (zur Ära Kohl wäre das kaum denkbar gewesen) und Sylvia an die Spitze gesetzt.
Sonst ist bisher wenig über das Kabinett Kraft bekannt, darum gibt es nur einen weiteren Mädchennamen, der Aufwind bekommen wird: Barbara

Also aufpassen: Hannelore, Sylvia und Barbara – die werden kommen!

Geistige Abkühlung

Bei diesen Temperaturen, die einem auch nachts keine Abkühlung bringen, muss man es auf anderem Wege versuchen – ich habe mich hier mal an ein paar kleinen Gedichtlein versucht – hoffentlich machen sie Spaß:

Kühles Bächlein
rinnt hernieder
klar und fein
und voller Lieder

Kühle Feuchte
in der Wiese
Leben zeugte
grün gespriesse

Kühle Tropfen
auf der Haut
Herzen klopfen
Hitze flaut

Kalte Fluten
machen Angst
lindern Gluten
um Kühlung bangst

Achim Schmidtmann

Bahnfahrer: Hitze + Bahn = Ausfall !?

Die letzten heißen Tage haben wieder mal dazu geführt das meine Bahn regelmäßig ausgefallen ist oder verspätet war.
Offiziell wurden zwar immer andere Gründe genannt, aber ich kann mir nicht anders erklären, warum gerade jetzt gehäuft S-Bahnen, RE-Züge und auch ICs ausfallen oder stark verspätet sind.
Vielleicht liegt es auch daran, dass Signale aufgrund von Überhitzungen gestört waren. So heiß, dass Gleise sich verbogen haben, war es ja nun auch wieder nicht.

Wie war noch dieser nette Spruch: „Was sind die vier größten Feinde der Deutschen Bahn? – Frühling, Sommer, Herbst und Winter!“

Das Faszinierende am Internet ist,

dass jeder hier genau diejenigen Inhalte findet, die ihn interessieren. Und dass jeder, der interessante und suchmaschinenoptimierte Inhalte ins Internet setzt, genau seine Zielgruppe erreicht.

Sehen Sie das auch so?

Dieses Statement ist aus der Darstellung des Buches „Content is King“, das akutell gerade auf seo-united.de als Buch zu gewinnen ist.

Meiner Meinung nach sollte diese Aussage relativiert und konjunktiviert (gibt es das Wort) werden, also: Das Faszinierende am Internet ist, dass fast jeder hier genau diejenigen Inhalte findet kann, die ihn interessieren. Und dass fast jeder, der interessante und suchmaschinenoptimierte Inhalte ins Internet setzt, genau seine Zielgruppe erreicht kann.

Warum?

Es gibt immer noch Inhalte, die noch nicht im Internet verfügbar sind. Teilweise liegt es daran, dass sie zu speziell sind (Nischenthemen) oder dass sie nicht wirklich für die breite Masse und genau dafür steht ja auch das Internet gedacht sind.

Trotzdem kann ich dem Titel des Buches nur zustimmen. Content, also Inhalt, ist wirklich das entscheidende und er wird letztendlich den Sieg gegen alle spitzfindigen SEO-Techniken, die den Inhalt einer Website nicht im Kern betreffen, durchsetzen. Der Vorteil der Erschaffung von Inhalt ist auch die längere Haltbarkeit – wenn es sich um ganz kurzfristige Meldungen handelt, die morgen schon wieder abgelöst sind. Viele Inhalte sind auch noch in einigen Jahren von Interesse – teilweise nur von statistischem Interesse.

Mein Vorschlag deswegen: Lasst uns einen neuen Preis im Internet erschaffen: Queen and King of Content!

Das Buch gibts übrigens auch bei Amazon