Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen

Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen, die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.

(Henri David Thoreau, amerikanischer Dichter, 1817 – 1862)

Diesen tollen Spruch habe ich einem sehr interessanten Newsletter und zwar dem Guten Morgen Newsletter von blueprints entnommen. Neben dem Zitat des Tages gibt es in diesem ein Wort des Tages und teilweise recht anspruchsvolles Gehirnjogging. Ein Beispiel von heute:
Ein Gebäude steht da von uralten Zeiten,
Es ist kein Tempel, es ist kein Haus,
Ein Reiter kann hundert Tage reiten,
Er umwandert es nicht, er reitet’s nicht aus.

Jahrhunderte sind vorübergeflogen,
Es trotzte der Zeit und der Stürme Heer,
Frei steht es unter dem himmlischen Bogen,
Es reicht in die Wolken, es netzt sich im Meer.

Nicht eitle Prahlsucht hat es getürmet,
Es dienet zum Heil, es rettet und schirmet.
Seinesgleichen ist nicht auf Erden bekannt,
Und doch ist’s ein Werk von Menschenhand.

(Friedrich Schiller)

Was ist es?

Daneben gibt es noch den Tipp des Tages, Nachdenkenswertes und aktuell die Abenteuer von Mathilde – alles sehr lesenswert!

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