Anruf aus der Jackentasche

Gestern las ich in unserer Tageszeitung einen kleinen Artikel mit der Überschrift „Anruf aus der Hosentasche“. Dabei ging es um die vielen hundert ungewollten Anrufe, die der ADAC erhält, da Leute vergessen haben, Ihre Handy-Tastatur zu sperren.
Sicherlich wissen viele von Ihnen aus Erfahrung, wie leicht das Handy sich selbständig machen kann und aus der eigenen Kontaktliste den ersten Eintrag wählt.
Da mein Vorname mit „Ac“ anfängt, bekomme ich selber ab und an solche ungewollten Anrufe und ein paar Mal konnte ich sogar bei Gesprächen mithören, was vom „Anrufer“ natürlich nicht gewollt war. Einmal habe ich auh sehr darunter gelitten, da mich das Handy – mir ist immer noch nicht klar, wie das passieren konnte – einer Freundin von 4-6 Uhr morgens im Minutentakt anrief. Sie konnte es sich auch nicht erklären.

Mein Tipp an alle, die das vermeiden wollen und damit natürlich auch die Kosten der Anrufe. Fügen Sie in Ihre Kontaktliste einen Pseudokontakt mit Namen AAAA ein und geben Sie ihm keine Telefonnummer. Wenn das Handy sich nun wieder selbständig macht, kann es unter diesem Namen auf jeden Fall keine Nummer anrufen und zum nächsten Namen springt es dann nicht automatisch, keine Angst!

Ein Gedanke zu „Anruf aus der Jackentasche“

  1. Nun ist es schon wieder ein paar Mal passiert – der Anruf aus der Hosentasche. Häufig merken es die Anrufenden ja auch gar nicht. Darum meine Bitte an alle – tragt Euch, wie oben beschrieben einen Dummy in die Adressliste ein!

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