Domainverkauf zitateschatz.com

Nun zweifele ich wirklich langsam an meinen Domains und Inhalten. zitateschatz.com hatte ich auf Ebay für 1 Euro als Startpreis angeboten und nichts ist passiert.

Dabei hätte ich sogar meine Inhalte mit dazu gegeben.

Ist die Domain so wenig wert bzw. wird da so wenig Entwicklungspotential gesehen. Richtig ist, dass es schon sehr viele Zitateseiten im Internet gibt.
Aber wo Konkurrenz ist, da ist auch Geschäft oder sehe ich das falsch?

Freue mich über möglichst konstruktive Tipps.

So eine EM bietet tolle Möglichkeiten

Für all diejenigen, die nicht so fußballinteressiert sind, bietet die EM – fast wie die WM vor 2 Jahren – die Möglichkeit ruhige Stunden beim Einkaufen, in Museen, in Ausstellungen, in der Natur und an anderen Orten zu verleben. Denn wenn Deutschland spielt, dann hockt doch ein Großteil der Bevölkerung zuhause oder anderswo vor dem Fernseher (oder Public Viewing, wie es so schön Neudeutsch heißt: Öffentliches Gucken) und die eben benannten Stätten sind wunderbar menschenleer und ruhig (wenn nebenan nicht direkt PV ist).

Probieren Sie es mal aus, es könnte eine ganz neue Erfahrung für Sie im doch recht dicht bevölkerten Deutschland werden und Sie werden der EM auch als Nicht-Fußballfreund einiges abgewinnen können.

Wieder mal Servicewüste in Ostwestfalen

Heute vormittag mussten wir leider wieder mal die „Servicewüste Deutschland“ oder vielleicht auch die sonderbare Art eines Verkäufers kennenlernen.
Und zwar haben wir zum ersten Mal das Einrichtungshaus Hansel in Delbrück Westenholz besucht. Wir hatten vor einiger Zeit einen Gutschein für dieses Möbelhaus bei einer Tombola gewonnen, denn wir nun endlich einlösen wollten.
Wir hatten verschiedene Ideen mitgebracht. Leider entsprach die Auswahl an Pfannen nicht ganz unseren Vorstellungen und auch Kinderstühle haben wir nicht gefunden. Aber das ist eigentlich auch kein Problem, denn das sind sicherlich nicht die Kernprodukte eines Möbelhauses.

Allerdings haben wir eine sehr unschöne andere Erfahrung gemacht. Und zwar machten sich unsere beiden Kinder schon beim Eintreten des Geschäfts mit Hunger und Durst bemerkbar. Wir konnten Sie dann ein wenig hinhalten, aber nach einiger Besichtigungszeit ging es nicht mehr. Da wir den Kindern nicht zwischen den Sesselgarnituren etwas zu essen geben wollten, wir aber auch keine dafür vorgesehene Sitzmöglichkeit gesehen hatten, setzte sich meine Frau mit beiden auf die Treppe. Ich selbst guckte mich nach Handtüchern im Erdgeschoss um. Kurze Zeit später, kam meine Frau mit den Kindern zu mir runter und berichtete, dass plötzlich der Chef des Hauses gekommen wäre und sie in einem sehr unhöflichen Ton (richtig wütend) aufgefordert hätte, sofort die Treppe zu verlassen. Essen könnten sie an der dafür vorgesehenen Stelle. Leider sagte er nicht, wo diese war.
Wenn wir den Gutschein nicht gehabt hätten, wären wir sofort gegangen. So kann man Kunden doch nicht behandeln. Weder war die Treppe so schmal, dass die anderen Kunden, von denen es auch nur eine Hand voll im Geschäft gab, diese nicht hätten benutzen können. Noch haben die Kinder beim Apfelstück-Essen und Wasser trinken irgendetwas dreckig gemacht.

Wir haben uns dann noch ein paar schöne Cawö-Handücher gekauft, aber das Geld was über den Gutschein hinausging, habe ich nur sehr ungerne ausgegeben. Den Damen an der Kasse haben wir auch noch mal gesagt, dass Sie bitte ihrem Chef ausrichten sollen, dass wir uns so nicht behandeln lassen und sie uns – auch wenn sie selbst natürlich keine Schuld daran hatten – nicht wiedersehen werden.
Uns werden auf jeden Fall keine zehn Pferde mehr zu Hansel nach Westenholz führen. Nicht nur haben wir mit Finke oder mit Ruhe in Schloß Neuhaus sehr viel interessantere Möbelhäuse in der Umgebung, sondern dort sind wir bisher auch immer freundlich bedient worden. Tut mir leid, aber hier macht der erste Eindruck immer alles aus.

Ein Chef, der selbst seine Kunden verjagt, sollte sich in acht nehmen, dass sein Geschäft nicht bald den Bach runter geht. Bedenken Sie immer, dass man gute Erfahrungen wenigen, schlechte aber sehr vielen weitererzählt.

Spracherkennung mit Vista – Der Computer hat nichts gehört.

Nach einem sehr positiven Artikel in der c’t zum Thema Spracherkennung mit Vista habe ich mich vor ein paar Wochen auch mal daran gemacht, diese auszuprobieren.
Leider, um es gleich vorweg zu nehmen, bisher nur mit sehr mäßigem Erfolg.
Bereits im c’t Artikel wurde darauf hingewiesen, dass nicht alle Headsets mit der Vista Spracherkennung funktionieren.
Ich habe es mit einem hochwertigen PLANTRONICS Enhanced Multimedia Headset probiert, aber leider funzt es nicht. Beim Mikrofon einrichten (Headset-Mikrofon) mit dem Mikrofonsetup-Assistenten bekomme ich immer die Meldung „Der Computer hat nichts gehört“. Ich sehe zwar beim Nachsprechen des Satzes „Peter diktiert seinem Computer. Er mag dies lieber …“ eine Pegelbewegung, aber diese nimmt zum Ende des Satzes immer weiter ab und dann kommt die Nix-Gehört Meldung.
Ich habe bereits versucht unter Systemsteuerung Sound / Reiter Aufnahme etwas zu ändern, aber ich weiß leider nicht was genau.

Gibt es vielleicht noch jemanden mit diesen Problemen dort draußen im Net? Bitte meldet Euch. Ich möchte doch so gerne Texte direkt diktieren.