Die Milka Kuh ist weg – eine witzige Suche nach der lila Kuh!

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Aktuell: Es suchen schon mehr als 5000 Personen nach der Lila Kuh – das sollte doch zu schaffen sein!

In der letzten Zeit war es etwas stiller geworden um die „Lila Kuh“, obowhl es wohl immer noch Kinder gibt, die fest der Meinung sind, dass es lila Kühe gibt. Nun startet Milka eine neue Promotion mit dem Titel „Die Kuh ist weg“. Im Rahmen dieser Promotion gibt es neue limitierte 100g Milka Tafeln in den Geschäften, auf denen nur noch der Umriss der Kuh abgebildet ist (siehe Bild).

Um den Spuren der Milka Kuh zu folgen, findet Ihr Hinweise in diesen Tafeln und zwar genau in den 3 neuen Sorten der limitierten Edition: Milka Milchcrème mit Haselnusskrokant, Milka Schoko-Birne und Milka à la Vanille-Pudding sowie in der beliebten Standardsorte Milka 100g Alpenmilch. Weitere Hinweise findet ihr auf unterschiedlichen Internetseiten oder ihr könnt sie bei den Milka Städteevents zu entdecken.

Mehr Infos zu den Aktionstafeln findet Ihr hier: http://www.die-kuh-ist-weg.com/de/produkte

Zuerst einmal solltet Ihr Euch aber unter: http://www.die-kuh-ist-weg.com/ registrieren. Dann werdet Ihr nämlich immer, wenn es einen neuen Hinweis zu entdecken gibt, von Milka bzw. Kraft Foods darüber automatisch informiert. Es bleibt genügend Zeit, denn die Aktion läuft (vom 30.8.) bis zum 04.12.2011. So dass Ihr also ca. 2 Monate Hinweise finden und eingeben könnt. 16 Hinweise gilt es zu entdecken.
Mit der Eingabe Euers ersten Hinweises sichert Ihr Euch bereits einen garantierten Sofortgewinn – na, was wird das wohl sei – lecker! Durch Sammeln weiterer Hinweise bekommst Ihr die Chance auf viele weitere attraktive Preise wie z.B. 10x Gold im Wert von je 10.000 Euro – hoffentlich steigt der Goldpreis noch :)!

Die Preise sind in Gewinnstufen gestaffelt. Für den ersten Hinweis gibt es ja, wie oben bereits erwähnt, einen Sofortgewinn. Ab 5 Hinweisen (2. Stufe) gibt es Milka Merchandising Produkte (Plüschkuh, Brettspiele, Notebooktaschen) zu gewinnen. Ab 10 Hinweisen (3. Gewinnstufe) kann man Mountainbikes, Smart Phones oder Milka Multifunktionsuhren gewinnen. Die 4. Gewinnstufe hat als möglichen Preis dann das oben schon angesprochene Edelmetall und erfordert 20 Hinweise – also nicht nur die 16 aus den Tafeln sondern noch 4 weitere. Und ab 36 Hinweisen ist die höchste Stufe erreicht, hier ist ein einzigartiger Milka Preis ausgelobt – vielleicht eine lebenslange Milka Flatrate – jede Woche eine Tafel oder mehr? Nein, Du wirst Milka VIP – was das bedeutet liest Du hier: http://www.die-kuh-ist-weg.com/de/gewinne.

Wer Facebook-User ist kann natürlich auch dort nach Hinweisen suchen bzw. sich Tipps geben lassen: http://www.facebook.com/#!/pages/Milka/122033402999

Bevor ich es vergesse, eine Milka IPhone-App (Mit dem iPhone 3G ist es leider nicht möglich den Hinweis zu entdecken, da es noch nicht über die Kompass-Funktion verfügt.) gibt es auch dazu – leider nichts für Android-Handies – dazu hier weitere Infos: http://www.die-kuh-ist-weg.com/de/kuhsuche/app

Die folgende Graphik stellt noch einmal das Wichtigste in Kürze dar:

Ich als Schokoladen-Fan freue mich auf die Aktion! Also los mit dem Hinweise suchen und Spuren finden, damit wir alle bald Milka-VIPs sind. Aber ob das gut für unsere schlanke Linie ist, bleibt jedem selbst überlassen zu entscheiden.

P.S. Yvonne ist übrigens wieder da und darf ihr Leben im Gnadenhof fristen. Der Milka-Kuh wird es wohl schlechter ergehen, da wir sie so gerne essen 😉

Weihnachtsgeschenketipps in jeder Zeitschrift

Als ich im letzten Jahr in der Vorweihnachtszeit bei unserer Kinderärztin in einer Familienzeitschrift blätterte, stieß ich dort natürlich auch auf ein paar Geschenkvorschläge und war sehr erstaunt, in welcher Preisklasse diese angesiedelt waren. Die Geschenke sahen zwar alle toll aus und waren größtenteils sehr stylisch, aber wie viele Familien in Deutschland geben denn für einzelne Geschenke gleich über 100 Euro aus.

In diesem Jahr ist es sicherlich wieder dasselbe. Einige Zeitschriften machen es sich auch insoweit einfach, dass sie nur die Testbesten aus den verschiedenen Geschenkkategorien auflisten. Aber dann muss man sich ja keine derartige Zeitschrift sondern einfach das Testjahresheft kaufen oder im Internet unter Tests suchen.

Viel interessanter sind doch wirkliche Tipps zu schönen Weihnachtsgeschenken, auf die man nicht sofort selber kommt, und die werde ich jetzt hier in den nächsten Wochen geben.

Mein erster Tipp: Gehen Sie doch mal in Ihren örtlichen Verkehrsverein oder Ihr Touristikbüro. Dort gibt es häufig kleine Geschenke mit Lokalkolorit, die auch den Einheimischen gut gefallen. Vielleicht möchten sich ja Ihre Freunde, Kinder, Eltern … auf einem T-Shirt, einer Tasche, einem Schirm oder einem anderen Produkt als „Dortmunder“ oder „Kölner“ oder „Münchner“ oder … outen.

Außerdem kann man dort bestimmt auch Gutscheine für eine besondere Stadtführung (zu literarischen Orten, zu gefährlichen Orten oder vielleicht Nachtführungen) erwerben.

Für Wanderer oder Radfahrer gibt es dort häufig auch Routenvorschläge und Karten. Neuer sind da GPS-Wandervorschläge und Routen.

Wer dort nicht fündig wird, kann nach ähnlichen Dingen auch bei der örtlichen Zeitung gucken. Diese haben in ihrem Sortiment häufig auch örtliche Literatur (Anekdoten, Märchen, Sagen, Dialekte, … aus der Region).

Als Bachelor an der Hochschule überleben

Anstoß zu diesem Beitrag erhielt ich durch den sehr aufschlussreichen Blog Erlebt von François Bry seines Zeichens Professor für Programmier- und Modellierungssprachen an der LMU München, der dort Survival Kit für Bachelor-Studenten – ein sehr hilfreicher Beitrag – danke!

Diese Ergänzung habe ich dort auch bereits als Kommentar veröffentlicht, will sie hier aber noch fortführen:

Man sollte außerdem und das ist vielleicht etwas aus der angewandten Sicht einer FH gesehen:

Frühzeitig Kontakt zu interessanten Unternehmen aufbauen, um dort möglicherweise neben dem Studium schon als Werkstudent oder Praktikant arbeiten zu können, insbesondere aber eine spannende und herausfordernde Abschlussarbeit schreiben zu können. Mir ist bewußt, dass 6 Semester super kurz sind und man sich im ersten Jahr darüber vielleicht noch keine Gedanken machen will, aber es wäre sehr hilfreich.

Generell kann ich nur empfehlen, wie es in der Ziel- und Zeitmanagementliteratur auch hinreichend dargestellt ist, sich immer wieder der eigenen Ziele bewußt zu werden und diese möglichst regelmäßig neu schriftlich zu fixieren. Vielleicht auch sogar direkt zu Beginn des Studiums einen kleinen „Projektplan“ aufzustellen – das Curriculum gibt dafür schon einen guten Rahmen vor. So vermeidet man spätere Überraschungen

Studien- und Prüfungsordnungen lesen
Diese Dokumente sind zwar meistens furchtbar zu lesen, aber eigentlich sollte sich jeder Studierende vor oder am Anfang seines Studiums mal die Zeit nehmen, sich durch diese zu ackern, denn auch so kann man die oben schon genannten späteren Überraschungen vermeiden wie z.B. „Wie, ich muss mich innerhalb einer bestimmten Frist für meine Klausuren anmelden“ oder „Ich wusste nicht, dass ich eine Version meiner Abschlussarbeit im Prüfungsamt abgeben muss.“ Hier gilt, wie auch sonst meistens, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht und die Strafe ist hier in erster Linie der Zeitverlust.

Das ist ein interessantes Thema und vielleicht schreibe ich in meinem Blog darüber nach einer weiteren Brainstorming-Phase weiter.