Schuheinkauf – Serviceidee!

Heute morgen war ich bei Schneematsch-Wetter Schuhe kaufen. Dementsprechend sahen meine aktuellen Schuhe auch recht verdreckt und durch das Salz auch etwas heruntergekommen aus. Bei der Marke Ecco (gibt es unter anderem bei Goertz) war ich schon häufiger fündig geworden und so auch heute wieder. Die Verkäuferin hat mich nett bedient und meinte zu meinen aktuellen Schuhen, dass man sie bei solchem Wetter am besten zuhause immer direkt mit einem feuchten Tuch vom Salz befreit.

Aber warum hat Sie das nicht direkt im Geschäft gemacht bzw. warum bieten Schuhgeschäfte eigentlich nicht den Service die alten Schuhe schnell noch mal aufzubürsten, mit einem Schuhputztuch oder -schwamm schnell zu reinigen, einzusprühen, etc. und damit dem Kunden etwas Gutes zu tun. Noch einfacher ginge es, wenn sie eine von diesen Schuhputzmaschinen in den Laden stellen würden. Darüber könnte man bestimmt neue Kunden werben und alte noch besser halten, also ein ideals Kundenbindungstool, oder?
Vielleicht gibt es da ja schon längst und es nur mir noch nicht untergekommen. Hat jemand schon mal solche Erfahrungen gemacht?

Ich bin gespannt, was Ihr zu berichten habt.

Freund und Kupferstecher!

Mein Contheodorianer Gerhard Gogo Gemke www.gerhardgemke.de seines Zeichens Autor zweier historischer Jugendkrimis nutzte diesen Ausspruch als Anrede – leicht abgewandelt – für die Ankündigung seiner Vor-Lesung aus „Der falsche Orden“ im Studio der Kammerspiele Paderborn, Klingelgasse am 31.1.10 um 15 Uhr.

Irgendwoher kenne ich diesen Ausspruch, aber ich habe keine Ahnung mehr woher, darum schnell mal Google befragt und auf folgenden Wikipedia-Abschnitt gestoßen:

Die sprichwörtliche Anrede „Mein lieber (oder alter) Freund und Kupferstecher“ deuten manche pikanterweise auch als abwertend und misstrauisch, da die Kupferstecher mit dem Aufkommen des Papiergeldes die nötigen Voraussetzungen mitbrachten, um als Geldfälscher tätig zu werden. Auch ist es immer wieder einmal vorgekommen, dass Kupferstecher Gemälde in Druckgrafik umgewandelt haben, ohne den Autor des Gemäldes in der Legende zu erwähnen. Üblich war es, sowohl den Namen des Malers (…fecit=…hat es gemacht) als auch den Namen des Stechers (…sculpsit=…hat es gestochen) zu nennen. Daher konnte ein Kupferstecher durchaus jemand sein, der dazu neigte sich mit fremden Lorbeeren zu schmücken, also jemand, dem gegenüber Misstrauen angebracht war. Als Beleg geben sie den Dichter Friedrich Rückert an, der ihn als Anrede in den Briefen an seinen Freund, den Kupferstecher Carl Barth benutzte. Vielleicht hat es sich dabei aber nur um eine leicht anzügliche Frotzelei unter Freunden gehandelt.

Diese Herkunft stellt Lutz Röhrich[1] im Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten in Frage. Für ihn ist das Gedicht Rückerts „An den Gevatter Kupferstecher Barth“ zu wenig bekannt geworden. Er verweist bei der im mittleren und nördlichen Deutschland, besonders in Berlin und Sachsen gebräuchlichen, halb ironischen, halb vertraulichen Anrede stattdessen auf das 8. Kapitel in Theodor Fontanes „Frau Jenny Treibel“, 1892 (»Das hat so sein sollen, Freund und Kupferstecher; mitunter fällt Ostern und Pfingsten auf einen Tag«). Für ihn ist noch nicht geklärt, warum sich der Beruf des Kupferstechers in dieser Formel erhalten hat. Er verweist auf Parallelen zu den sinngemäß im Obersächsischen gebrauchten Redensarten „Alter Freund und Bildermann“ (wobei es sich bei dem Bildermann um einen auf den Jahrmärkten anzutreffenden Schausteller handelte, der die Erzeugnisse der Kupferstecherei verkaufte) sowie „Alter Freund und Petschaftsstecher“.

Aha – mal sehen, wo ich ihn demnächst mal verwenden kann.

Mein Notebook-Bildschirm ist erschreckend dreckig – was tun?

Kennen Sie gute Bildschirmreiniger oder sonstige Tipps, wie ich insbesondere die „Fettfinger“ – von wem auch immer die sind – von meinem Notebook-Display los werde?
Ich bin schon länger auf der Suche nach einem Bildschirmreiniger für mein Display, aber bisher habe ich nur recht gegensätzliche Meinungen zu bestimmten Methoden gelesen.
Was sind Ihre Erfahrungen – ich bin gespannt!

Ah! Nun bin ich endlich fündig geworden: www.clean-your-screen-for-free-now.com

Wer braucht eigentlich all die Nachtsichtgeräte?

Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass es in letzter Zeit immer mal wieder in den Discountern oder auch anderen Handelsunternehmen Nachtsichtgeräte für ca. 100 Euro zu kaufen gibt. Gerade heute ist mir das wieder aufgefallen, als ich den aktuellen Weltbild-Katalog durchblätterte.
Nachtsichtgeräte, wofür braucht man die eigentlich. Na ja, für Jäger könnte das ganz hilfreich sein und für Menschen, die Tiere auch bei Nacht beobachten wollen, aber sind das genügend, um diese Geräte in Discountern anzubieten.
Wahrscheinlich siegt da der Spieltrieb bei vielen und die Nachtsichtgeräte verstauben nach kurzer Zeit im Schrank.
Oder gibt es etwa doch so viele Spanner in Deutschland, die Ihre Nachbarn und vielleicht auch wildfremde Leute bei Dunkelheit mit diesem Gerät beobachten bzw. überwachen? Das ist ja eine ganz furchtbare Vorstellung. Man sollte also, wenn man nachts unterwegs ist, davon ausgehen, dass in jedem 100ten Haus ein Nachtsichgerät bereit liegt, um den vorbeigehenden zu beobachten.
Also vorbei ist es mit „Im Dunkeln ist gut Munkeln“.

Eigene Handschrift als PC-Font

Das hört sich ja erst mal toll an, aber was passiert sonst noch mit meiner Handschrift und meiner Unterschrift. Wie gehe ich sicher, dass die Firma diese Daten/Informationen nicht weiter verwendet. Wer sich da keine Sorgen macht, teste es einfach mal unter: Make Your Own Handwriting Fonts – Free Preview.
Witzig ist es bestimmt, obwohl ich mir noch nicht ganz vorstellen kann, wie flüssig es dann aussehen wird.

Googlest Du noch oder bingst Du schon?

Jetzt hätte ich doch beinahe vor ein paar Tagen Bing dafür gelobt, dass es noch ganz ohne Werbung daher kommt und schon ist der schöne Schein vorbei. Nun ist die Bing-Ergebnisseite genau so vollgepackt mit gesponsorten Seiten, wie die Google-Ergebnisseite.
Besser gesagt, bei meiner Testsuche nach „Paderborn“ hat Bing sogar sehr viel mehr Werbelinks als Google.
Wie kommt das wohl? Hat Overture zum Keyword „Paderborn“ besser verkauft als Adwords?

Wenn man die Ergebnisse vergleicht, so fällt direkt auf, dass die erste Position bei beiden übereinstimmt, aber schon ab der zweiten Position gibt es Unterschiede. Während Google den Wikipedia-Eintrag zu Paderborn auf Platz zwei positioniert hat, ist dieser bei Bing erst auf Platz 6 zu finden. Dort wird der 2. Platz von einer Unterseite des ersten Platzes eingenommen. Dieses gibt es bei Google auch manchmal, hier aber nicht und es ist auch nicht nötig, da bei Google die Position 1 bereits mit Unterverzeichnissen angezeigt wird.

Uni, Erzbistum, Kreis, Flughafen und Fußball finden sich bei beiden Suchmaschinen aber an unterschiedlichen Positionen. Das scheinen also die wichtigsten Schlüsselwörte zu sein, die mit Paderborn aufgerufen werden.

Bei Bing wird dazu dann noch der Paderborner Basketballverein aufgelistet und eine weitere Unterseite des 1. Platzes.
Bei Google gibt es unter den Top 10 noch den Paderborner Osterlauf, die Unibibliothek und die Theologische Fakultät.

Was gefällt:
Bei Bing sind die verwandten Suchvorgänge direkt oben in der linken Spalte zu finden – sehr übersichtlich. Generell wirkt das Design moderner und der Platz besser ausgenutzt. Vor den Ergebnislinks ist noch ein Link auf die Homepage der Gemeinde/Stadt also paderborn.de aufgeführt. Das ist generell sehr sinnvoll, macht hier aber keinen Sinn, da dieser Link sowieso an erster Stelle der Ergebnisse erscheint. Das sollte man vorher überprüfen.

Bei Google erscheint an erster Stelle ein kleiner Kartenausschnitt, was sehr sinnvoll ist, da man somit die gesuchte Stadt schon mal geographische platzieren kann. Außerdem sind nach dem dritten Suchergebnis News zum Suchbegriff eingefügt, was wiederum sehr hilfreich ist. Verwandte Suchvorgänge findet man leider erst ganz unten, aber es gibt ja die praktische Such-Erweiterungsfunktion (in der Suchbox).

Insgesamt sehe ich bei diesen beiden Suchanfragen keinen klaren Gewinner. Allerdings bietet Bing auch nicht mehr, so dass ich mich frage, warum ich dorthin wechseln sollte. Bis vor kurzem dachte ich ja noch, sie würden erst mal längere Zeit werbefrei laufen, aber da das nicht der Fall ist, kann ich auch gleich bei Google bleiben oder zu MetaGer überwechseln ;-).

Boppy – das praktische Kissen für Babies und Kleinkinder

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Als Vater von drei Kindern weiß ich sehr genau, wie sich Schultern und Arme anfühlen, wenn man einem Baby längere Zeit die Flasche gegeben hat, ohne den Arm irgendwo auflegen zu können. Dieses und das viele Herumtragen führte bei unserem ersten Kind dazu, dass ich eines Morgens nicht mehr aus dem Bett kam und mich erst schwerzfrei spritzen musste.
Seit unserem zweiten Kind besitzen wir ein Stillkissen, das genau diese Situationen sehr hilfreich unterstützt. Und genau das tut auch Boppy, „das erste Stillkissen zum Kuscheln“ zu kaufen unter www.boppyworld.com.

Die Vorteile von Boppy sind folgende:
– spezielle Form unterstützt das ergonomische Stillen für Mutter und Kind
– Bezug abnhembar
– Bezug und Kissen bei 30° C in der Maschine waschbar
– Bezug und Kissen trocknergeeignet (Schontrocknung)
– bis 6 Monate als Babynest in Rückenlage verwendbar
– ab ca. 6 Monaten als Nest in Bauchlage verwendbar
– ab ca. 9 Monaten als Nest zum Sitzen verwendbar
– Breite ca. 55 cm
– Bezug 100% Baumwolle

Wie unterscheidet sich nun Boppy von einem normalen Stillkissen, so wie wir es haben?

Das Boppy Kissen hat eine Kissenfüllung, die aus einer hochwertigen Kunstfaser besteht. Diese bleibt dauerhaft in Form und sichert auf diese Weise dem Kind ein stabiles und weiches Liegen, ohne dass das Kissen nachgibt oder das Kind einsinkt.
Unser Stillkissen ist mit Mikroperlen gefüllt, die eine tolle Anpassung an jede Form zulassen. Andererseits kann das Kissen auch mal ein wenig nachgeben.

Besonders gut gefallen mir die modernen Designs bei Boppy. Unser Stillkissen konnten wir nur mit etwas altertümlichen Kindermotiven bekommen, die nicht dauerhaft schön sind.

Boppy gibt es nur in einer Größe. Als Begründung findet man in den FAQs, dass sich das Kissen jeder Gegebenheit anpasst. Das erscheint mir noch nicht völlig logisch, da es sehr unterschiedlich große Eltern und Babies gibt und insoweit 2-3 unterschiedliche Größen Sinn machen würden. Von unserem Stillkissen gab es, wenn ich mich richtig erinnere, 3 Größen.

Was noch fehlt unter www.boppyworld.com sind Beispiele für weitere und auch spätere Nutzungen des Boppy Kissens. Wenn die Kinder zu alt geworden sind, um auf dem Kissen zu liegen, kann man es selbst zum Schlafen oder gemütlichen Liegen nutzen. Für dieses verschiedenen Verwendungen könnten Photos auf der Website abgebildet werden.

Insgesamt kann ich ein Stillkissen auf jeden Fall empfehlen. Welches es dann sein wird, sollte man am besten selbst ausprobieren, um auch die richtige Größe zu wählen.

Nach so viel Text nun ein Spielchen: Boppy-Game Mom’s Revenge – hier können Sie Ihr Wissen über das Stillen testen!

Schöller – Eis ok aber ernste Servicemängel!

Nachdem ich in der letzten Zeit mit verschiedensten Firmen bzgl. Service nur sehr gute Erfahrungen gemacht habe – der Hersteller des Fahrradhelmes meines Sohnes schickte mir kostenlos Ersatzpolsterstücke für den Helm, der Hersteller (wie der erste auch ein Schweizer) unseres Bettes schickte mir Ersatzteile zur Befestigung des Lattenrostes, da eines dieser Teile kaputt gegangen war, der Hersteller von Spielzeugfiguren aus Kunststoff (vorrangig Tiere) schickte uns eine Tannenspitze, die in der Packung fehlte, der Hersteller eines Brettspiels für Kinder (bei Aldi gekauft) schickte uns Ersatzspielplättchen,…
nun mal wieder eine schlechte Erfahrung und zwar mit Schöller, dem Eishersteller und einer Tochter von Nestlé.
Die propagieren aktuell stark Ihr Gewinnspiel „Der Eisstiel wird zum Zauberstab“ von NESTLÉ SCHÖLLER. Hierfür haben sie auf den Eisstielen einen Code abgedruckt, den man online eingeben muss, um am Gewinnspiel teilzunehmen (man kann sich die Codes aber auch per E-Mail zusenden lassen).
Ich hatte nun 4 Eisstiele mit Codes vor mir liegen und wollte diese schnell mal eingeben. Dieses gestaltete sich allerdings sehr kompliziert.
Bevor ich den ersten Code eingeben konnte, musste ich mich erst einmal umfangreich registrieren, was ich aber für den Spaß meiner Kinder gerne getan habe. Dann wollte ich den Code eingeben, bekam aber nur eine kryptische Fehlermeldung. Der Versuch anschließend den zweiten Code einzugeben führte dazu, dass ich erneut auf die Registrierungsseite geleitet wurde, um meine Daten einzugeben. Eine Möglichkeit mich anzumelden, fand ich allerdings nicht. Nach weiteren Minuten des Rumprobierens entschied ich mich eine E-Mail an Schöller zu schreiben. Dazu nutzte ich das unter Kontakt zu findende Online-Formular.
Dieses ist leider so geschickt gemacht, dass man, nachdem man seinen Text eingegeben hat, und ihn abschicken will, einen Hinweis bekommt, dass dieser zu lang ist. Es ist nämlich nur eine sehr begrenzte Zahl an Zeichen – die genaue Länge weiß ich nicht mehr – erlaubt. Das macht meiner Meinung nach keinerlei Sinn, aber so ist es leider. Allerdings fand ich eine E-Mail-Adresse, so dass ich meine Beschwerde über das nicht funktionierende Gewinnspiel splittete und einen Teil über das Formular und den Rest über eine eigene E-Mail verschickte – war auch eine Art Test, wo drauf schneller und wie reagiert wird.
Schnell war die Reaktion dann auf keinen Fall. Ich musste fast zwei Wochen auf eine Antwort warten. Und dann erhielt ich zweimal dieselbe E-Mail, in der sich Schöller dafür entschuldigte, dass das Gewinnspiel zeitweilig nicht funktioniert hat. Leider gab es keinerlei Bezug zu meiner E-Mail. Ich hasse diese automatisierten Antworten!

Ich schrieb dann gleich eine Erwiderung mit folgendem Text:
„Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist sehr schade, dass Sie nur diese automatisierte E-Mail, die keinerlei Bezug zu meiner E-Mail hat, verschickt haben. Ihnen ist schienbar noch nicht mal aufgefallen, dass Ihr Online-Formular eine Textbegrenzung hat und ich deswegen einen Teil meines Anliegens dort und den anderen per E-Mail geschickt habe.

Schade!“ – das war am 17.4., leider gab es bis heute noch keine Antwort darauf.

Das ist wirklich ein Trauerspiel für so einen großen Konzern wie Nestlé und sie machen damit das gute Bild, was ich von Schweizer Unternehmen in der letzten Zeit gewonnen habe, wieder ein wenig wett.
Ich kann dazu nur sagen: Strengt Euch an, wenn Ihr auch in Zukunft bestehen wollt!

Gefundene Schätze

Das Internet ist wirklich das Paradies für Jäger und Sammler, denn dort wird nicht nur gejagt und gefunden sondern es wird auch alles eingestellt, was in der sonstigen Welt gefunden wurde.
Ein sehr schönes Beispiel dafür ist die Website Absender unbekannt das deutsche Pendant zum FOUND Magazine. Auf beiden Websites findet man insbesondere kleine Schmierzettel mit kurzen Botschaften, Warnungen, Hinweisen, Erinnerungsstützen, etc. Also Papier, was wir selbst auch regelmäßig erzeugen und wo auch wir wahrscheinlich nicht immer peinlichst auf Orthographie, Sauberkeit, Interpunktion, Grammatik, etc. achten. Und genau das ist es, was diese Zettel so lustig macht. Teilweise ist es aber auch ein wenig traurig, wie schlecht die jeweilige Sprache beherrscht wird. Viel witziger finde ich da die teilweise sehr skurrilen Texte, die sich um Liebe, Leid oder auch sonstige Emotionen drehen. Manchmal vermisst vielleicht auch jemand das Fundstück wie z.B. den Wal.
Das Schöne bei diesen Fundstücken ist aber, dass sie nicht von einer mehr oder weniger exhibitionistisch veranlagten Person ins Internet gestellt wurden, wie es bei youtube und all den anderen clickfish oder sonstigen Videoplattformen der Fall ist. Hier weiß der Urheber der Dokumente wahrscheinlich gar nichts von seinem/ihrem Glück, kann aber auch nicht verunglimpft werden – ich hoffe jedenfalls, dass nirgendwo echte Adressen stehen.
Auf jeden Fall macht es viel Spaß da durch zu surfen.

80x60cm Poster von posterXXL

Gestern erreichte mich das nur wenige Tage vorher bestellte 80x60cm Riesenposter von posterXXL.
Die Lieferzeit war sehr schnell (ca. 3 Tage) und die Verpackung des Posters hervorragend, so dass es in einwandfreiem Zustand bei mir ankam.

Als Vorlage für das Poster hatte ich eine selbsterstellte Collage (mit PicJet Studio 2.6 – sehr empfehlenswert) gewählt, was leider keine optimale Entscheidung war, denn die kleinere Collagebilder hatten wohl eine schlechtere Auflösung, was ich bei mir am Rechner aber nicht erkennen konnte, und sind nun bei dieser Größe sehr pixelig. Das Hintergrundbild ist aber von sehr guter Druckqualität.
Ich hatte das Bild zwar bei posterXXL prüfen lassen, aber wahrscheinlich kann diese Prüfung derartige Feinheiten wie eingebettete Bilder (Fotos) und deren Qualität nicht erkennen bzw. überprüfen.

Trotzdem ist mein zusammenfassendes Urteil, dass ich posterxxl nur empfehlen kann. Wer ein so großes Poster erstellen lassen will, sollte auf höchste Qualität der Vorlage unbedingt auch selbst achten, obwohl die Prüfung schon gute Anhaltspunkte gibt. Und die Lieferzeit sowie die Verpackung waren sehr gut.